Morgen früh (15. Mai) könnte es bei so manchem Ö3-Hörer zu leichtem Stirmrunzeln kommen - oder zu einem doppelten Espresso mehr. Denn der beliebte Ö3-Wecker wird plötzlich anders klingen. Aber nicht, weil Robert Kratky und Gabi Hiller verschlafen haben – sondern weil sie kurzerhand durch ihre eigene KI-Stimme ersetzt werden!
Was klingt wie Science-Fiction, ist morgen zwischen 5 und 9 Uhr Realität: Der Ö3-Wecker wird von einem Stimmenklon moderiert – also von künstlich erzeugten Stimmen, die kaum vom Original zu unterscheiden sind. Ö3 testet damit, wie gut die Technik wirklich ist - und ob es den Hörern überhaupt auffällt.
"Wir machen morgen ein Experiment", kündigt Hiller an. "Irgendwann zwischen 5 und 9 Uhr sprechen nicht Robert und ich – sondern die KI." Die Challenge an alle Frühaufsteher: Hört ihr den Unterschied? Wer glaubt, den Moment zu erkennen, kann Sprachnachrichten an Ö3 schicken.