Sie ist ein Sicherheitsrisiko

Kreml-Minister (66) liebt 23-jährige Influencerin

Eine Blondine bringt Russlands Mächtige zur Zeit gehörig ins Schwitzen. Mit ihren Postings gibt Influencerin Maria Schalajewa geheime Infos preis.
Nick Wolfinger
13.07.2025, 17:43
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Sie ist erst 23 Jahre alt und schon geschiedene Mutter eines 3-jährigen Sohnes. Jetzt hat Maria Schalajewa einen ganz dicken Fisch an der Angel – und lässt es die ganze Welt wissen. Auf Instagram prahlte sie wochenlang mit aufreizenden Fotos aus Militärflugzeugen über ihre Beziehung zu einem "Mann aus dem Kreml". Jedenfalls so lange, bis russische Exil-Medien auf die Causa aufmerksam wurden und berichteten. Seither ist ihr Profil auf "privat" gestellt.

Postings aus dem Militärjet

„Ich hatte ein tolles Wochenende in Rostow. Aber natürlich beschäftigte alle eine Frage: Wie bin ich dorthin gekommen?", prahlte die Blondine noch kürzlich in einem Video aus einem Militärflugzeug nach Rostow am Don, dem wichtigsten Stützpunkt im Westen des Landes, von wo aus der Feldzug gegen die Ukraine geleitet wird.

Wer der einflussreiche Freund ist, der ihr regelmäßig solche Mitfluggelegenheiten verschafft? Laut russischen Insidern soll es sich dabei um niemand geringeren als Putins Verteidigungsminister Andrej Beloussow (66) handeln.

Ihr Freund ist Verteidigungsminister

Er sollte eigentlich die Ukraine-Front auf Vordermann bringen. Stattdessen dürfte er es ganz schön bunt treiben. In Russlands offiziellen Medien wird die Affäre freilich totgeschwiegen, doch hinter den Kulissen und in diversen Telegram-Gruppen brodelt es: "Westliche Geheimdienste haben leichtes Spiel", sind Kreml-nahe Militärblogger besorgt über die vielen Informationen, die die Kreml-Geliebte unfreiwillig mit ihren Postings preisgibt.

In ihren Videos und Fotos ließen sich zahlreiche Details finden – etwa darüber, wo sich der Verteidigungsminister gerade aufhält, welche Maschinen nach Rostow am Don fliegen und welche Personen involviert sind. "Die Abteilung für militärische Gegenspionage wird viel zu tun haben", kommentierte das ein russischer Militärblogger laut der deutschen "Bild"-Zeitung.

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