Der Patzer von Sky-Moderatorin Katharina Kleinfeldt nach dem Bundesliga-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen (4:1) sorgte für Schmunzeln bei Millionen Fußball-Fans. Nicht so bei Werder-Legionär Marco Friedl, der sauer reagierte: "Ein bisschen lächerlich."
Nun meldete sich die Reporterin selbst zu Wort.
"Die Situation ist mir sehr unangenehm und ärgert mich", räumte Kleinfeldt am Sonntag ein. Sie hatte den Werder-Kapitän im Live-Interview mit einem Eintracht-Spieler verwechselt - ausgelöst dadurch, dass Friedl nach Schlusspfiff das Trikot seines Ex-Kollegen Michael Zetterer trug.
Die 32-Jährige erklärte: "Vor dem Spiel habe ich Marco Friedl noch am Bus interviewt. Das Eintracht-Trikot hat mich nach Abpfiff dann leider einfach für den Moment verwirrt, sodass mir diese unglückliche Verwechselung unterlaufen ist."
Trotz des Blackouts zeigte sich Kleinfeldt versöhnlich: "Ich hoffe, dass Marco mit ein paar Tagen Abstand darüber schmunzeln kann."
Für sie ging es schnell weiter: Bereits am Sonntag stand sie wieder vor der Kamera - als Co-Moderatorin im "Doppelpass" auf Sport1.