Coronavirus

Lockdown: Betreuungsbedarf an Schulen bleibt konstant

Auch kommende Woche wird es an den Schulen einen ähnlich hohen Betreuungsbedarf wie in dieser Woche geben. So viele nahmen das Angebot in Anspruch.

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Viele Kinder waren am ersten Lockdown-Tag in der Schule.
Viele Kinder waren am ersten Lockdown-Tag in der Schule.
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Trotz des Lockdowns und der damit einhergehenden Schulschließung gibt es weiterhin die Möglichkeit, die Kinder in die Schule zu schicken. Der Betreuungsbedarf an den Schulen während der Umstellung auf Distance Learning bleibt auch in der kommenden Woche in etwa konstant wie in der ersten Lockdown-Woche. Diese Woche haben laut Zahlen des Bildungsministeriums bundesweit und über alle Schultypen gerechnet im Schnitt etwa 15 Prozent von dem Betreuungsangebot Gebrauch gemacht. Am Freitag wurden die Schulen mit zwölf Prozent am geringsten besucht. Für die kommende Woche haben die Eltern der Schüler ungefähr den gleichen Bedarf angemeldet.

Dabei fallen keine allzu großen Unterschiede auf – bundesweit ist der Bedarf ähnlich groß. Oberösterreich, Salzburg und Kärnten rechnen für die kommende Woche mit jeweils etwa 17 Prozent Anwesenheit, in der Steiermark sind es mit zehn und im Burgenland mit elf Prozent etwas weniger. Die anderen Bundesländer liegen in etwa im Österreich-Schnitt. In der kommenden Woche wird an den Volksschulen wie auch bisher mit den mit Abstand meisten Kindern gerechnet. Die wenigsten werden an den AHS-Unterstufen erwartet.

Seit Dienstag im Distance Learning

Die Volksschulen, AHS-Unterstufen, Mittelschulen und Polytechnischen Schulen haben wegen des Lockdowns seit Dienstag auf Distance Learning umgestellt. Gleichzeitig wird aber Betreuung und Lernunterstützung vor Ort angeboten. Die Öffnung der Schulen ist für den 7. Dezember geplant. Dabei sollen auch die Maßnahmen an den Schulen nachgeschärft werden. So soll das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus so gering wie möglich gehalten werden.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com