"Dancing Stars" – eine Reise, die Simone Lugners (43) Leben veränderte. Sie öffnete sich von Woche zu Woche mehr, tanzte bis ins Finale der Show und hatte direkt nach der letzten Sendung mit den Tränen zu kämpfen.
Denn, was nun? Kein Job, kein Training mit Danilo Campisi und all die neu gewonnenen lieben Menschen, die bei der Show anwesend waren, sind jetzt auch weg. Sie habe Angst, in ein Loch zu fallen, erklärte sie im Gespräch mit "Heute" wenige Minuten nach Show-Ende.
Auch heute, Montag (26. Mai), hat sich ihre Gefühlslage nicht geändert, wie sich in einem Interview mit Puls4 zeigt. "Man sieht deutlich, dass es mir während 'Dancing Stars' besser ging", schreibt "Bienchen" zu einem Foto, das sie in ihrer Instagram-Story zeigt.
"Mir geht's...gemischt", meint sie im Interview mit Julia Furdea und Jakob Glanzner. "Du stehst auf in der Früh, trinkst deinen Kaffee und fährst zum Tanztraining. Und tanzt dort stundenlang und vergisst alles um dich herum. Und jetzt ist das halt weg. Plötzlich", erklärt sie.
Über ihren dritten Platz sei sie nicht unglücklich, das Finale war immer ihr großes Ziel, das sie letztendlich erreicht hat. Nun muss sie sich wieder ihrem Garten widmen, denn der ist wahrlich in der Zeit zu kurz gekommen. "Also im Moment ist Garten- und Hausarbeit an erster Stelle, weil da wirklich viel liegengeblieben ist."
„Es sollte für mich als Person ein sicherer Platz sein“Simone Lugnerüber ihren neuen Job
Außerdem will sie sich nun auf Jobsuche begeben. "Ich suche jetzt nicht direkt etwas an vorderster Front, wo ich für jeden gleich zu sehen bin. Eher irgendwo im Hintergrund, zum Beispiel auch Büro", sitzt der Schock noch immer tief, dass sie vergangenes Jahr mit dem Tod bedroht wurde. "Es sollte für mich als Person ein sicherer Platz sein."