Beim Abbau eines Riesenrads auf einem Volksfest in Bremen ist am Dienstag ein Arbeiter rund 40 Meter tief in den Tod gestürzt.
"Ein 49-jähriger Mitarbeiter stürzte Höhe und erlitt dabei tödliche Verletzungen", teilte die Polizei in der Hansestadt mit. Ermittlungen zur Ursache liefen.
Nach Angaben der Beamten ereignete sich das Unglück auf dem Gelände der am Sonntag beendeten sogenannten Bremer Osterwiese.
Der Mann starb an der Unfallstelle, Rettungskräfte konnten ihm nicht mehr helfen. Ein Notfallseelsorger betreute Zeugen und Mitarbeitende psychologisch.
Auch die zuständige Gewerbeaufsicht war vor Ort, um sich ein Bild von den Umständen zu machen.