Herzogin Meghan (44) sorgte bei der diesjährigen Paris Fashion Week für reichlich Gesprächsstoff – und das nicht nur wegen ihres makellosen Looks in unschuldigem Weiß. Wie nun herauskam, war die 44-Jährige bei der Balenciaga-Show gar nicht offiziell eingeladen! Designer Pierpaolo Piccioli (58) plauderte gegenüber "The Cut" aus: "Meghan und ich haben uns vor einigen Jahren kennengelernt und schreiben uns seitdem", verriet er. "Sie hat sich gemeldet und gesagt, dass sie gerne zur Show kommen würde."
Ganz ohne PR-Plan, ganz spontan: "Es gab keine Strategie oder große Inszenierung", so Piccioli weiter. "Ich habe niemandem gesagt, dass sie kommt, weil es eine Überraschung bleiben sollte. In der Mode sind echte Überraschungen selten, und diese war wunderschön."
Ihr Sprecher stellte später klar, dass Meghan nur aus Freundschaft und Bewunderung für den Designer angereist sei. Sie sei in Paris gewesen, um Piccioli zu "unterstützen", hieß es im Statement gegenüber "People". Die beiden hätten schon mehrfach zusammengearbeitet, und die 44-Jährige habe "seit Langem seine Handwerkskunst und moderne Eleganz" geschätzt.
Nach dem kurzen Blitzbesuch in Europa zog es Meghan zurück über den Atlantik: Gemeinsam mit Prinz Harry erschien sie nur wenige Tage später bei der glamourösen "Project Healthy Minds Gala" in New York.
Dort nahm das royale Paar den "Humanitarians of the Year Award" entgegen – Meghan in einem eleganten Armani-Anzug mit tiefem Ausschnitt, Harry klassisch im dunklen Zweiteiler.
