Ein 47-Jähriger aus der Slowakei wurde am Montag gegen 9.00 Uhr mit seinem Firmen-Auto auf der A6 durch eine Zivilstreife der Polizei beobachtet.
Er fuhr mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 200 km/h, bis er von Beamten der Landesverkehrsabteilung angehalten werden konnte.
Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und der Führerschein vor Ort vorläufig abgenommen.
Nur zwei Stunden später, um 11.00 Uhr, wurde dann auf der A4 in Fahrtrichtung Wien eine 27-jährige Frau aus der Ukraine mit ihrem Pkw in einer durch Verkehrszeichen angekündigten 60 km/h Beschränkung mit einer Fahrgeschwindigkeit von 139 km/h gemessen.
Nach Abzug der Messtoleranz verblieb eine Geschwindigkeitsübertretung von 74 km/h. Auch ihr wurde der Führerschein vor Ort abgenommen, eine Sicherheitsleistung eingehoben und das Fahrzeug durch die zuständige Behörde beschlagnahmt.
In beiden Fällen wurden die erforderlichen Anzeigen erstattet.