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Mit diesen Tricks kann man Zoom-Meetings entkommen

Neue Webseite trickst mit falschen Babyschreien, erfundenem Baustellenlärm und weinenden Männern. 

Amra Duric
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Video-Meetings können oft erschöpfend sein.
Video-Meetings können oft erschöpfend sein.
Unsplash

Zoom-Meetings und Videochats reißen auch nach einem Jahr Pandemie nicht ab. Für jene, die die täglichen Konferenzen im Homeoffice langweilen, gibt es nun kreative Möglichkeiten, um aus virtuellen Meetings zu flüchten. Das Projekt "Zoom Escaper“ liefert nun ein kostenloses Sortiment an Störfunktionen, die einem dabei helfen Besprechungen kurz zu halten. Kreiert wurde die Webseite vom Künstler Sam Lavigne. 

"Schreiendes Baby", "weinender Mann" und "Baustellenlärm"

Das oberste Ziel des Software ist die anderen Meeting-Teilnehmer solange zu nerven, bis man gebeten wird, zu gehen, oder man redet sich selbst auf die Störgeräusche heraus. Und so funktioniert's: Auf der Webseite zoomescaper.com den Zugriff auf das Mikrofon vom Computer oder Laptop aktivieren und schon kann man mit wenigen Klicks die störenden Hintergrundgeräusche in die Videochats einfließen lassen. Zur Auswahl stehen unter anderem die Sounds "schreiendes Baby", "weinender Mann", "bellender Hund" oder "Baustellenlärm." 

Weiters kann man auch eigene Sounds auf der Webseite hochladen. Die störenden Geräusche funktionieren übrigens nicht nur bei Zoom, sondern können auch bei anderen Konferenz-Tools wie Skype verwendet werden. Wie man seinen Vorgesetzten aber erklärt, dass man plötzlich ein Baby hat oder warum der Mann weint und man deshalb das Meeting verlassen muss - das muss sich jeder selbst überlegen.

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