Coronavirus

Nach Astra-Impfung: Kurz spricht über Nebenwirkungen

Vor wenigen Tagen wurde Bundeskanzler Sebastian Kurz gegen Corona geimpft – und zwar mit AstraZeneca. Am Mittwoch sprach er über die Nebenwirkungen.

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Vor wenigen Tagen wurde Bundeskanzler Sebastian Kurz gegen Corona geimpft.
Vor wenigen Tagen wurde Bundeskanzler Sebastian Kurz gegen Corona geimpft.
BKA/Melicharek

Am Mittwochabend war Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zu Gast bei "krone.tv". Neben den ab Donnerstag in Kraft tretenden Lockerungen, äußerte sich Kurz auch zur Corona-Impfung – und zwar seiner eigenen. Wie er während seines Auftriffst enthüllte, hatte er nach seiner Erstimpfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca Nebenwirkungen.

"Nebenwirkungen wie prognostiziert"

Jene traten aber nicht überraschend auf, er hatte bereits damit gerechnet, so Kurz. Die impfende Ärztin hatte den Kanzler nämlich schon vorgewarnt, aber ebenso darauf verwiesen, dass etwaige Nebenwirkungen rasch wieder abklingen würden.

So war es dann auch: Die Impfung selbst habe Kurz "schon gespürt", er habe auch "leichte Nebenwirkungen gehabt". Lange hatte der Kanzler aber nicht mit den Beschwerden zu kämpfen – nach nur 24 Stunden vergingen sie wieder. 

"Es war nicht tragisch, sondern so wie erwartet."

Impfzwang?

Er sei froh endlich geimpft worden zu sein und auch darüber, dass nun die Jüngeren bei der Impfkampagne an der Reihe seien. Thematisiert wurde im weiteren Verlauf des Gesprächs auch ein Impfzwang. Obwohl der Kanzler die Wichtigkeit der Impfung ein weiteres Mal unterstrich, sprach er sich klar gegen eine Impfpflicht aus. "Es darf definitiv keinen Impfzwang geben", so der Kanzler bei "krone.tv".

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