Nach einem Treppensturz musste sich Carmen Geiss (60) in der vergangenen Woche einer Operation am Gehirn unterziehen. Auf Instagram teilte sie ein Bild aus dem Krankenhaus und berichtete, dass ein Hämatom am Gehirn festgestellt worden sei.
Dank der Unterstützung ihrer Tochter Davina (21) geht es Carmen Geiss inzwischen wieder besser. Die Operation hat sie gut überstanden, und seit fünf Tagen ist sie wieder zu Hause. Ihre Fans hält sie regelmäßig auf dem Laufenden und veröffentlichte nun ein weiteres Update: "Fäden ziehen steht auf dem Sonntag-Programm."
Neben einem Bild, auf dem sie einen schwarzen Pullover und eine Gesichtsmaske trägt, zeigt die 60-Jährige in einem Video ihre frische OP-Narbe und den Moment, in dem die Fäden gezogen werden. Eine Sache, die vielen Usern sauer aufstößt: "Man muss doch nicht alles zeigen...!!" oder "Ohne Handschuhe geht gar nicht" lauten einige der Kommentare. Andere fragen sich wiederum, warum Carmen bereits nach fünf Tagen die Fäden gezogen werden.
Nach dem Eingriff blieb die zweifache Mutter vermutlich zunächst noch einige Tage im Krankenhaus zur Beobachtung. In ihrem Post erklärt sie, dass sie seit fünf Tagen wieder zu Hause ist, was darauf schließen lässt, dass die Operation selbst schon etwas länger zurückliegt. Wie sie auf ihrem letzten Bild zeigt, ist die Wunde auch schon sehr schön verheilt.
Andere Fans zeigen hingegen großes Mitgefühl. In den Kommentaren heißt es unter anderem: "Liebe Carmen, das war bestimmt eine schwere Zeit." Ein weiterer Nutzer schreibt: "Du bist so tapfer. Ein echtes Vorbild. Pass auf dich auf." Auch "Aua, ich bin bei dir. Alles Gute weiterhin" ist zu lesen.