Schock für die Geissens: Nach einem Treppensturz musste sich Carmen Geiss (60) einer Operation am Gehirn unterziehen. Nun spricht die TV-Millionärin über die dramatischen Tage und verrät, wer ihr schließlich das Leben rettete.
Am Montag teilte Carmen ihren Fans mit, dass sie sich "einer Operation am Gehirn unterziehen" müsse. Grund war ein Hämatom, das operativ entfernt werden sollte. Einen Tag später beruhigte sie ihre Follower mit einem Foto aus dem Krankenhausbett. Dazu schrieb sie: "Alles ist gut verlaufen!"
Gegenüber "Bild" erklärte die Millionärsgattin am Mittwoch erleichtert: "Unglaublicherweise fühle ich mich heute schon viel besser. Natürlich ist mir noch ein bisschen schwindelig, aber die OP habe ich sehr gut überstanden." Mit einem Zwinkern fügte sie hinzu: "Unkraut vergeht nicht."
Die 60-Jährige erinnerte sich, dass sie nach ihrem Sturz rund acht Tage lang unter Schwindel und starken Kopfschmerzen litt. Dennoch ignorierte sie die Symptome zunächst. "Ich dachte aber, das geht schon vorbei. Zum Arzt wollte ich erst nicht, ich musste ja arbeiten."
Erst Tochter Davina (21) konnte sie umstimmen: "Sie hat sich Sorgen gemacht und organisiert, dass ich untersucht werde." Wie Carmen weiter schilderte, half ChatGPT: "Sie hat meine Symptome bei ChatGPT eingegeben. Es hieß, das sei wahrscheinlich ein Hämatom am Hirn."
In einer Radiologie in Erfurt, wo die Familie gerade beruflich unterwegs war, wurde das Hämatom entdeckt – zehn Zentimeter lang und elf Millimeter breit. Danach musste alles schnell gehen. Carmen wurde in die Neurochirurgische Klinik und Poliklinik der LMU München gebracht und dort operiert.
