Im Sprintrennen der Formel 3 landete Wurz, Sohn von "ORF"-Experte und Ex-Pilot Alexander Wurz, auf dem guten dritten Rang.
Nach einem starken Qualifying war Wurz vom siebten Startplatz aus ins Sprintrennen gegangen – die Top Zwölf starten in verkehrter Reihenfolge. Wurz machte die Plätze gut und landete schließlich auf dem Stockerl. Wurz, der für Trident an den Start geht, gelang nach einer Safety-Car-Phase in der letzten Runde schließlich der Sprung unter die Top Drei.
Den Sieg im 19 Runden umfassenden Sprint holte sich Campos-Fahrer Tasanapol Intraphuvasak, Platz zwei vor Wurz belegte Ugo Ugochukwu von Prema.
Nach Platz drei zuletzt im Sprint von Spa landete Österreichs Motorsport-Hoffnung bereits zum zweiten Mal in Folge auf dem Stockerl. Diese Serie soll nun im Hauptrennen am Sonntagmorgen, Start ist um 8.30 Uhr, weitergehen. Da geht der Trident-Fahrer von Startplatz sechs aus ins Rennen.