Unfassbare Szenen, die sich am Samstag am späten Abend am Bahnhof in St. Pölten abgespielt hatten: Ein junger Mann verpasste um 22.03 Uhr seinen Zug und sprang zwischen zwei Waggons auf den wegfahrenden Railjet auf – eine Notbremsung rettete den Algerier (mehr dazu hier).
Nun kommt ein neuer Vorfall ans Tageslicht. Wie die "Krone" berichtet, sollen sich vier "blinde Passagier" rund 30 Kilometer lang an einem Waggon festgehalten haben – Augenzeugen meldeten in Amstetten und Pöchlarn vier vermummte Personen, die sich außen am Zug klammerten und mitfuhren.
Die Aktion des Quartetts soll sich am selben Tag ereignet haben, als sich auch der junge Algerier außen an einen Railjet klammerte – mehr dazu hier.
Augenzeugen berichten, dass am Bahnhof in Amstetten vier Personen den Zug verpassten, vom Bahnsteig sprangen sie auf den wegfahrenden Zug auf.
Spätere Zeugen meldeten, dass sich im Raum Pöchlarn vier Personen außen auf einem fahrenden Zug befinden sollen – diese seien dann abgesprungen und geflüchtet.
Eine Fahndung der Exekutive verlief ergebnislos, die Ermittlungen laufen – um Hinweise wird gebeten!
