WM 2022

Neymar-Doppelgänger legt Fans im Stadion rein

Fußball-Star Neymar laboriert aktuell an einer Knöchelverletzung, kann nicht spielen. Das nützte ein Doppelgänger für seinen großen Moment. 

Heute Redaktion
Der Doppelgänger von Fußball-Star Neymar treibt weiter sein Unwesen in Doha.
Der Doppelgänger von Fußball-Star Neymar treibt weiter sein Unwesen in Doha.
Imago Images

Im ersten WM-Gruppenspiel gegen Serbien (2:0) musste der Brasilien-Star nach 80 Minuten angeschlagen ausgetauscht werden. Der 30-Jährige zog sich eine Bänderverletzung am rechten Sprunggelenk zu, musste gegen die Schweiz pausieren, wird auch im finalen Gruppenspiel gegen Kamerun am Freitag nicht zum Einsatz kommen. Brasiliens Hoffnung: Neymar könnte in der K.o.-Phase wieder zum Einsatz kommen.

Währenddessen nützte ein Doppelgänger des Star-Kickers in Diensten von Paris St.-Germain die Verletzung des Fußballers, erschien bei Brasiliens knappem 1:0-Erfolg gegen die Schweiz auf der Tribüne des Stadions 974 in Doha, sorgte für Verwirrung im Fanblock. 

Doppelgänger im Stadion

Viele waren begeistert, ihrem vermeintlichen Idol derart nahe zu sein, machten Fotos. Der Neymar-Doppelgänger, der eigentlich Eigon Oliveira heißt, posierte sogar bereitwillig für Selfies. Der Mann trug denselben Ohrring wie der brasilianische Fußball-Star, ließ sich auch gut sichtbar den Knöchel bandagieren – ein perfekter Doppelgänger. 

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    Imago Images

    Doch nicht nur Fans im Stadion sind auf Oliveira reingefallen. Auch die Securitys im Stadion. Denn der Neymar-Doppelgänger schaffte es sogar kurzfristig auf den Rasen des WM-Stadions. 

    US-Sender reingelegt

    Schon zuvor sorgte der Neymar-Doppelgänger in Doha für Aufsehen. US-Sender "Fox" ist selbst auf den Doppelgänger reingefallen, löste seinen Fehler allerdings wenige Stunden später selbst wieder auf. 

    Dabei ist ein öffentliches Auftreten des Fußball-Stars mehr als unwahrscheinlich. Neymar wird nahezu rund um die Uhr von Physiotherapeuten betreut, um sein Comeback im Achtelfinale zu ermöglichen. Darüber hinaus enthüllte Sturm-Kollege Vinicius Junior, dass der 30-Jährige Fieber hatte, deshalb auch nicht gegen die Schweiz ins Stadion kommen konnte. 

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