Einige Jahre ist es her, als Cheyenne Ochsenknecht (25) den roten Teppich und das Berliner Party-Life gegen den Bauernhof eingetauscht hat. Jetzt lebt sie mit Ehemann Nino Sifkovits (30), ihren Kindern Mavie (4) und Matteo (2) und zahlreichen Hof-Tieren in der Steiermark. Im Podcast "Zum Dorfkrug" mit Alex Barbian und grim104 spricht sie über ihr neues Leben und wieso sie ihre Kinder niemals in der Öffentlichkeit zeigen würde.
Auch wenn sie selbst aufgrund ihrer bekannten Familie von klein auf in der Öffentlichkeit stand und auch jetzt, unter anderem mit der Reality-Doku "Unser Hof mit Cheyenne und Nino" im TV zu sehen ist, hat sie, wenn es um ihre eigenen Kinder geht, ganz klare Regeln: "Ich verbiete strikt, dass die Gesichter meiner Kinder gezeigt werden."
Besonders deutlich wird sie beim Thema Social Media und Kindern im Netz: "Familien–Influencer sollten sich meiner Meinung nach in Grund und Boden schämen. Ich finde das so schlimm einfach und die machen damit alle so viel Geld," so die 25-Jährige.
Mit ihrer eigenen Reality-Doku wurde sie dann vor ein Dilemma gestellt: Kinder zeigen war für sie keine Option, aber sie gehören dennoch zu ihrem Leben. Daher hat sie sich für einen Mittelweg entschieden: Die Gesichter der Kinder werden verpixelt.
"Nur weil sie in der Serie ab und zu zu sehen sind, zeige ich sie jetzt nicht auf Instagram und wenn, ist es mal von hinten oder so. Also ich würde jetzt nie meine Kinder benutzen, um Werbung zu machen," erzählt sie. Sie will, dass über ihre Kinder so wenig wie möglich bekannt ist: "Man weiß wie sie heißen und wann sie geboren sind, aber mehr auch nicht."
Auch wenn Cheyenne von sich selbst sagt, dass sie sich im eigenen Leben rückblickend nicht umentscheiden würde, wünscht sie sich, dass ihre Kinder einen anderen Weg einschlagen: "Ich hoffe, dass sie nicht den Weg in die Öffentlichkeit wählen." Was sollen die Kids stattdessen machen? "Unser Traum wäre es, wenn einer von den beiden irgendwas mit dem Hof macht"