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"Persönlicher Brief" – Das schrieb Harry an Charles

Ein Brief, den Prinz Harry seinem Vater schickte, soll die Wogen in der Familie glätten. Doch die Windsor-Versöhnung lässt weiter auf sich warten.

Heute Redaktion
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Vor der Trauerfeier für Prinz Philip erhielt <strong>Prinz Charles</strong> einen "zutiefst persönlichen Brief" von <strong>Prinz Harry</strong>.
Vor der Trauerfeier für Prinz Philip erhielt Prinz Charles einen "zutiefst persönlichen Brief" von Prinz Harry.
Photo Press Service

Prinz Harry (36) setzt alles daran, um sich mit seiner Familie zu versöhnen. Im Rahmen der Trauerfeier für Prinz Philip (†) griff der Sohn von Prinz Charles (72) deshalb zu Papier und Stift, um das Verhältnis zu den Royals zumindest teilweise wieder in Ordnung zu bringen. Laut der britischen Zeitung "The Mirror" schrieb Harry nämlich einen "zutiefst persönlichen Brief" an seinen Vater, mit dem er seit dem "Megxit" und seinem Enthüllungs-Interview so gut wie kein Wort mehr gewechselt haben soll.

Harry schreibt "persönliche" Zeilen an Charles

Im Brief soll Harry noch einmal erklärt haben, warum er dem Königshaus im letzten Jahr den Rücken kehrte und sich mit Herzogin Meghan (39) in den USA ein neues Leben aufgebaut hat. Außerdem soll er in den Zeilen versprochen haben, die "Institution" auch in Zukunft "zu respektieren". Versöhnliche Worte an seinen Vater gab es auch schon beim TV-Talk mit Oprah Winfrey (67). Bereits damals erklärte Harry, dass es seine "oberste Priorität" sei, "diese Beziehung zu heilen".

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    Beerdigung von Prinz Philip. Hier versteckt sich ein Fotograf. Es war ein Wunsch von Prinz Philip.
    Beerdigung von Prinz Philip. Hier versteckt sich ein Fotograf. Es war ein Wunsch von Prinz Philip.
    JUSTIN TALLIS / AFP / picturedesk.com

    Erste Annäherung bei Trauerfeier

    Wie ein Insider "The Mirror" verriet, soll die erhoffte Windsor-Versöhnung am vergangenen Wochenende noch nicht stattgefunden haben. Und das, obwohl Harry und sein Bruder Prinz William (38) nach dem Trauergottesdienst für ihren Großvater erste Worte wechselten und er auch einen Spaziergang mit Vater Charles unternommen haben soll. "Man hatte das Gefühl, dass es weder die richtige Zeit, noch der richtige Ort war, um diese Dinge zu besprechen", ist sich der Palast-Experte sicher. "Besonders in einer so emotionalen Zeit für alle Beteiligten."