Prügel für Zidane? Jetzt wehrt sich der Real-Keeper

Zinedine Zidane nahm nach seinem dritten Champions-League-Titel in Folge als Trainer von Real Madrid den Hut. Davor hätte er sich beinahe eine Tracht Prügel vom eigenen Goalie eingefangen, glaubt man spanischen Berichten.

Diese Meldung sorgte am Mittwoch für viel Wirbel. Ersatz-Keeper Kiko Casilla habe Zidane bedroht, weil der Coach seinen Sohn Luca im letzten Saisonspiel an seiner Stelle auf die Ersatzbank setzte. Dadurch entging Casilla eine Prämie von 600.000 Euro.

Dementi von Casilla

Die spanische Zeitung "AS" druckte nun eine Stellungnahme von Casilla ab. Darin wehrt er sich gegen die öffentliche Darstellung. "Es ist völlig falsch, dass ich mich darüber beschwert habe."

"Es ist auch falsch, dass meine Teamkollegen mich davon abhalten mussten, den Trainer zu attackieren." Es habe nie Probleme mit Zidane gegeben.

(Heute Sport)