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Rapid-Boss: Neuer Favorit will Jugend statt Legionäre

Rapid Wien muss für die Abstiegsrunde planen. Im Hintergrund läuft die Suche nach dem neuen Boss auf Hochtouren – es gibt einen neuen Favoriten.

Heute Redaktion
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Ernüchterung in Hütteldorf! Das Meister-Play-off wurde verpasst. Rapid muss sich als Teil der schlechtesten sechs Teams des Grunddurchgangs mit der Abstiegsrunde der Liga anfreunden.

Dass der Kader nicht die einzige Baustelle der Wiener ist, macht die Situation nicht leichter. Aktuell läuft die Suche nach dem neuen Klub-Präsidenten. Im November wird gewählt. Wer folgt Michael Krammer nach? Ein neuer Name kristallisiert sich als Favorit heraus.

Laut "Kurier" steht Martin Bruckner (54) in der Pole Position auf den Posten. Er ist seit sechs Jahren im Präsidium, im Team Krammer für "Finanzen, Controlling und Finanzierung" zuständig und sei bereit, das Präsidentenamt zu schultern.

In der Privatwirtschaft ist Bruckner seit 20 Jahren Vorstand der Allianz Investmentbank – Namenssponsor des Allianz Stadions.

Er wird im erwähnten Bericht von Vizepräsident Nikolaus Rosenauer unterstützt: "Ich halte Martin Bruckner für den am besten geeigneten Präsidentschaftskandidaten und unterstütze sein Team."

Bruckner gilt als Fan eines österreichischen Weges: eigene Jugend forcieren statt teurer Legionäre. Sportdirektor Fredy Bickel habe demnach keine Zukunft unter ihm, soll von Ex-Trainer Zoran Barisic eventuell noch während der aktuellen Länderspielpause abgelöst werden.

Zum Nachlesen: Löst Barisic Bickel als Rapid-Sportchef ab?

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(Heute Sport)

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