Sport
Rapid wehrt sich! ÖVP will Polizei-Kosten abwälzen
Die ÖVP will Polizeikosten für Risikospiele künftig gänzlich auf die Klubs abwälzen. Rapid wehrt sich gegen den Vorstoß der Politik.
Die ÖVP will den Sparstift bei den Bundesligisten ansetzen, allen voran bei Publikumsmagnet Rapid Wien. Die Partei stützt sich auf eine Studie des Instituts SportsEconAustria: Allein vergangene Saison seien 20,15 Millionen Euro an Steuern und Abgaben durch den laufenden Betrieb von Rapid ausgelöst worden.
Bei Risikospielen sollen daher die Profi-Klubs Polizei-Einsätze alleine schultern. So die Forderung des niederösterreichischen Klubobmanns Klaus Schneeberger und von Staatssekretärin Karoline Edtstadler.
Rapid setzt sich in der "Krone" zur Wehr. "Wir sind in Wien ein Wirtschafts-Leitbetrieb und der zweitgrößte Arbeitgeber in Penzing", wettert Vizepräsident Nikolaus Rosenauer.
Rosenauer weiter: "Das ist weder kalkulierbar noch finanzierbar! Wo soll unsere Verantwortlichkeit beginnen? Wir können doch nicht jeden Fan von zu Hause abholen und zum Stadion fahren."
Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek: "Jede zusätzliche finanzielle Belastung verschlechtert unsere sportliche Wettbewerbsfähigkeit. Wir waren in der Europa League in den Top 32. Unter all diesen Klubs hatten wir schon jetzt eines der geringsten Personalbudgets."
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(SeK)