Die Landesverkehrsabteilung Wien führte am Mittwoch gegen 22.00 Uhr Geschwindigkeitsmessungen mit einem mobilen Radarfahrzeug im Bereich der Donaustadtstraße im 22. Bezirk durch.
Zwei Autos wurden dabei mit Geschwindigkeiten von 120 bzw. 121 km/h bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h gemessen. Nach Abzug der Messtoleranz ergaben sich Geschwindigkeitsüberschreitungen von über 60 km/h.
Beiden Lenkern droht nun ein Führerscheinentzugsverfahren und unter Umständen die Beschlagnahme der Fahrzeuge. Dies wird laut Wiener Polizei derzeit noch durch die Behörde geprüft.
Die polizeiliche Überwachung des Straßenverkehrs und die Ahndung von Verstößen sind wesentliche Bestandteile der Unfallprävention.