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Riesen-Spendenwelle nach Hundetod: Frau "überglücklich"
Nachdem "Heute" über eine Wienerin berichtete, die den Tod vom Hund in Raten zurückzahlen muss, meldeten sich etliche Leser, um ihr zu helfen.
Wienerin Helga (Name von der Redaktion geändert*) hat es im Moment alles andere als leicht. Die Teuerungen machen der 80-Jährigen sehr zu schaffen. Seit einigen Monaten muss die vom Schicksal geplagte Seniorin jeden Cent zwei Mal umdrehen. Ihre Mindestsicherung wurde gekürzt und das Geld reicht laut ihr vorne und hinten nicht. Und als ob das schon nicht genug wäre, starb vor kurzem auch noch ihr geliebter Hund.
Neben der Trauer um ihren treuen Vierbeiner schleppt die Wienerin noch eine weitere Sorge mit sich herum. Denn die Einschläferung für das Tier kostete sie 300 Euro. Eine enorme Summe für die Gemeindebau-Mieterin. Um die finanzielle Hürde zu stemmen, zahlt sie das Geld aufgrund ihrer finanziellen Notlage in Raten zurück.
"Heute"-Community hilft Wienerin
Nachdem "Heute" über Helgas Schicksal berichtete, meldeten sich kurz danach unzählige Leser, um der Wienerin zu helfen. Die große Spendenbereitschaft führte dazu, dass nach nur wenigen Tage nach Veröffentlichung des Artikels die gesamte Summe, sprich die Kosten für die Einschläferung, von den "Heute"-Lesern übernommen werden konnte. Zusätzlich erhielt die Wienerin noch einige Einkaufsgutscheine für den schwer leistbaren Lebensmitteleinkauf.
"Ich bin sprachlos und zu Tränen gerührt. Ich hätte nicht gedacht, dass mich so viele unterstützen wollen. Das ist wirklich eine Freude. Danke vielmals!", so Helga im "Heute"-Talk. Auch "Heute" ist positiv überrascht über die vielen Anfragen und schließt sich den Worten an dieser Stelle an.
