Bei "The Voice of Germany"

Sänger Rea Garvey verrät: "Ich wurde im Taxi gemacht"

Die letzte Runde der Blind Auditions von "The Voice of Germany" sorgte nicht nur für starke Stimmen, sondern auch für jede Menge zweideutige Sprüche.
Heute Entertainment
18.10.2025, 10:49
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In der finalen Runde der Blind Auditions ging es am Freitagabend nicht nur um beeindruckende Stimmen, auch so mancher freche Spruch sorgte für Lacher im Studio. Für Aufsehen sorgte vor allem Kandidat Marc Spitze (27), der mit seiner Version von "Best of You" von den Foo Fighters gleich mehrere Coaches überzeugte. Nico Santos (32) sowie Michi Beck (57) und Smudo (57) von den Fantastischen Vier drückten den Buzzer.

Auf Nachfrage erzählte Marc, er sei Sänger einer Coverband namens "Clit Commander". Ein Name, der bei allen für schmunzelnde Gesichter sorgte. Jurorin Shirin David (30) konnte es kaum glauben: "Sorry, warte, wie heißt deine Band?" Das Publikum lachte laut, während Smudo mit einem Augenzwinkern kommentierte: "Es signalisiert eine hohe Raffinesse im Liebesspiel."

Doch nicht nur der Bandname, auch Marcs Nachname bot Stoff für Witze. Rea Garvey (52) erinnerte sich an eine Hochzeit, bei der eine Frau Spitz einen Mann namens Toni Schwanz heiratete. "Die hat einen Doppelnamen genommen," erzählte Rea, woraufhin Smudo trocken nachlegte: "Mein Name ist Markus Schwanz-Spitz von 'Clit Commander'."

Am Ende entschied sich Marc für das Team von Nico Santos – die Stimmung blieb jedoch weiter ausgezeichnet gut.

Es ging heiter weiter

Beim nächsten Auftritt sorgte Jermain Joeweia Burford (35) mit seiner souligen Interpretation von "I Heard It Through the Grapevine" für Begeisterung. Shirin David zeigte sich nach der Performance sichtlich beeindruckt: "Warum bist du so hot?" Sie hatte sich nicht umgedreht und gestand nun: "Ich bereue es so sehr!"

Auch Nico Santos konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: "Ich wurde in Jamaika gemacht!" Woraufhin Michi Beck zweideutig anfügte: "Uh, made in Jamaika …" Santos selbst schien seine Aussage schnell zu bereuen: "Darf man sowas erzählen? Nein …"

"Ich bin im Taxi gemacht"

Doch Rea Garvey setzte noch einen drauf: "Ich bin im Taxi gemacht," lachte er, während das Publikum tobte. "Das Schöne ist, dass meine Eltern kein Deutsch sprechen. Ich kann sagen, was ich will. Aber meine Mutter spürt das, die sitzt zu Hause und denkt: Irgendwas hat er jetzt gesagt."

Jermain entschied sich schließlich für das Team Fantas und wird in der kommenden Woche bei den Battles erneut zeigen, was er kann. "The Voice of Germany" läuft immer donnerstags, 20:15 Uhr auf ProSieben und freitags, 20:15 Uhr in SAT.1 und jederzeit auf Joyn streamen.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 19.10.2025, 15:37, 18.10.2025, 10:49
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