Die menschengemachte Erderwärmung ist wie ein Rundumschlag auf alle Ökosysteme dieses Planeten – und gegen uns selbst. Mehr Hitzetote, neue und vermehrt auftretende Infektionskrankheiten, erhöhte Allergiebelastung, Zunahme von Antibiotikaresistenzen, mehr Lungenerkrankungen als Folge zunehmender Feinstaubbelastung, mehr Hautkrebs durch erhöhte UV-Strahlung – das sind laut Robert Koch-Institut (RKI) nur einige der negativen Folgen des Klimawandels für die Gesundheit der Bevölkerung.
Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI von mehr als 90 Autoren aus über 30 Forschungsrichtungen und Behörden verfasst wurde, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel – und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Schon in der Einleitung stellen die Autoren die Gefahren klar dar: "Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Menschheit, er bedroht unsere Lebensgrundlage und somit unsere sichere Zukunft."
In einer Grafik (siehe oben) stellen die Forscher die direkten und indirekten Aus- und Wechselwirkungen des Klimawandels für Deutschland umfassend dar. Auffällig dabei: Vieles dreht sich um den Verlust der Biodiversität durch die Hitze und andere Faktoren. Aus dem Artensterben resultieren dann auch für uns Menschen bestenfalls unangenehme Folgen:
– eine höhere Herz-Kreis-Lauf- und Asthmabelastung durch abnehmende Luftqualität
– mehr Allergien und eine längere Allergiesaison
– vermehrt Infektionen durch Zecken oder Stechmücken mit etwa FSME oder dem West-Nil-Virus
– vermehrte Infektionen durch Lebensmittel und eine höhere Belastung durch Biotoxine in der Nahrungskette
– auch die psychische Belastung der Menschen nimmt demnach zu
Doch wie steht es wirklich um die so wichtige Biodiversität? Die Antwort ist: schlecht. Selbst die Wälder stehen vor dem Arten-Kollaps wie die bisher umfangreichste Studie zum Insektensterben in Mitteleuropa zeigt:
Das bereits lange bekannte Insektensterben betrifft mittlerweile nicht mehr nur die Ackerflächen, sondern auch schon die vermeintlich schützenden Wälder. Zu diesem Ergebnis kamen Forschende unter der Leitung der Technischen Universitäten Darmstadt und München. Veröffentlich wurden ihre Erkenntnisse im April 2023 im renommierten Fachmagazin "Communications Biology".
Für ihre Studie haben die Wissenschafter die Entwicklung der Populationen von 1.805 Insektenarten von 2008 bis 2017 in deutschen Wäldern untersucht. In Summe wurden fast 121.000 einzelne Individuen an 140 verschiedenen Kontrollpunkten betrachtet. Zur Überraschung der Forschenden ist die Individuenzahl auch in diesem vermeintlich geschützteren Ökosystem bei der Mehrzahl der ausgewerteten Arten über die Zeit zurückgegangen.
"Über 60 Prozent der untersuchten Insektenarten waren rückläufig", sagt Hauptautor Michael Staab von der Arbeitsgruppe Ökologische Netzwerke des Fachbereichs Biologie der TU Darmstadt. "Dies wird sehr wahrscheinlich Auswirkungen auf alle Organismen in unseren Wäldern haben, da sich Nahrungsnetze zu verschieben drohen."
Dabei zeigte sich auch, dass bei vielen Arten nicht nur die Anzahl sondern auch die durchschnittliche Körpergröße abnimmt. Arbeitsgruppenleiter Nico Blüthgen ergänzt: "Unsere Wälder sind durch die Klimakrise gerade dabei, sich drastisch zu verändern."
Zu alledem kommt noch eine gefährliche Kettenreaktion, die die Erwärmung zum Selbstläufer machen könnte. Im Rahmen einer neuen Studie haben Forschende der Universität Zürich festgestellt, dass der Klimawandel auch den Böden zusetzt und sie bedenklich verändert.
Böden sind der größte Speicher für Kohlenstoff, etwa ein Viertel der weltweiten Kohlenstoffemissionen werden durch Wälder, Gras- und Weideland gebunden. Pflanzen speichern mit Hilfe der Photosynthese Kohlenstoff in ihren Zellwänden und im Boden. Etwa die Hälfte des Bodenkohlenstoffs befindet sich in den tieferen Bodenschichten, in mehr als 20 Zentimetern Tiefe, erklären die Wissenschaftler den Hintergrund ihrer Untersuchung, deren Ergebnis im März im Fachmagazin "Nature Geoscience" veröffentlicht wurde.
Forschende der Universität Zürich nehmen Bodenproben im Sierra Nevada National Forest in Kalifornien.
UHZ / Michael W.I. Schmidt
Genau diese tieferen Schichten drohen jetzt ebenfalls immer wärmer zu werden! Und genau das haben die Zürcher Forscher im Sierra Nevada National Forest in Kalifornien simuliert. Bei ihrem viereinhalb Jahre dauernden Experiment wurde der Boden in einer Tiefe von einem Meter künstlich um 4 Grad Celsius aufgeheizt, einschließlich der Tages- und Jahreszeitenzyklen. Das ist genau der Grad an Erwärmung, der laut Klimaszenarios bis zum Ende des Jahrhunderts vorherrscht, wenn der Klimawandel im selben Tempo wie bisher voranschreitet.
Bisher sei man immer davon ausgegangen, dass diese chemisch stabileren Verbindungen dem natürlichen Abbau länger widerstehen und somit weiter Kohlenstoff im Boden speichern könnten. Dem ist offenbar nicht so. "Die Klimaerwärmung beschleunigt den Abbau des Humus. Dabei reduzieren sich auch die vermeintlich stabilen Wachs- und Holzstoffe, die den Pflanzen bei der Speicherung von Kohlenstoff in den Blättern und Wurzeln helfen", so die Forscher.
Schlüsselstrategie funktioniert nicht mehr
Diese Erkenntnis hat große Bedeutung für eine der Schlüsselstrategien im Kampf gegen die globale Erwärmung, nämlich auf Böden und Wälder als natürliche Kohlenstoffsenken zu setzen. "Bisher ging man davon aus, dass damit CO2 im Boden zurückgehalten werden kann", sagt Michael Schmidt, UZH-Professor für Geographie und Letztautor der Studie. "Wenn sich diese ersten Beobachtungen auch in längerfristigen Feldexperimenten bestätigen, hätte das erschreckende Konsequenzen."
Verliert der Waldboden massiv an Bodenhumus und setzt dieser Kohlenstoff als CO2 frei, beschleunigt das die Erwärmung weiter. Eine weitere Kettenreaktion wäre die Folge: "Die Emissionen an der Quelle zu stoppen, muss unser Ziel sein", mahnt Schmidt deshalb. Das würde auch beim auftauenden Permafrost, der noch einmal Unmengen des Treibhausgases Methan freisetzt, helfen.
Dass sich die Welt noch nicht viel stärker aufgeheizt hat, verdanken wir wohl den Ozeanen, die rund zwei Drittel der Erdoberfläche bedecken. Doch auch dieser riesige Kühlkörper könnte bald seine Belastungsgrenze erreichen.
Die weltweite Durchschnittstemperatur des Oberflächenwassers der Meere hat mit +0,74 Grad gegenüber dem langjährigen Mittel von 1982 bis 2011 einen neuen Rekordwert erreicht. Heißer waren die Ozeane seit Beginn der Aufzeichnungen noch nie.
Das niederländische Club-of-Rome-Mitglied Leon Simons machte die neuen Rekordwerte via Twitter öffentlich: "Die globale Anomalie der Wasseroberflächen-Temperaturen brechen ständig neue Rekorde!"
Der wiederaufflammende El Niño wird die Wasser- und Lufttemperaturen in den nächsten Jahren voraussichtlich noch zusätzlich befeuern. Davor warnt auch Simons: "Wir müssen ernsthaft die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass dieser Wärme-Ausschlag noch schlimmer wird als die Super-El-Niños von 1997 und 2015."
Damit dürfte auch die Fähigkeit der Ozeane, Hitze zu absorbieren, auf Anschlag stehen. "Das wird sich bald in Rekord-Temperaturen in der Atmosphäre verwandeln", so Simons dazu.
"Da seht ihr, dass man nicht nur einfach sagen kann, okay wir machen hier bisschen mehr Wald, sondern wir müssen das jetzt einmal wirklich ernst betreiben. Wenn wir die Klimaerwärmung nicht in den Griff kriegen, dann wird das alles nichts", ergänzt Mark Benecke (52) zur oben genannten Zürcher Wald-Studie in einem Video-Vortrag.
Der gebürtige Deutsche ist eigentlich Kriminalbiologe, Forensiker und Insekten-Experte. Über seinen Beruf und Spezialgebiet kam er zum Klimaschutz, da er an seinen Leichen das Artensterben der Insekten und die Auswirkungen der Hitze live mitverfolgen konnte. Im Dürrejahr 2003 "hat's auf einmal unsere ganzen Schmeißfliegen weggehämmert. [...] Da sind auf einmal nur noch Wespen an den Leichen gewesen. Das war sehr sehr merkwürdig."
"Das letzte Mosaiksteinchen"
Weil die Messdaten der Wissenschaft weltweit aber beweisen, dass das damals kein Ausreißer ins Warme war, engagiert sich Benecke gemeinsam mit seiner Ehefrau nun schon seit Jahren intensiv für Aufklärung über die Auswirkungen des Klimawandels.
Die eingangs geschilderten Forschungsergebnisse greift er in seinem jüngsten Videoblog auf: "Der Boden verändert sich chemisch, die Meere sind möglicherweise an dem Punkt angekommen, wo sie jetzt kaum noch Wärme aufnehmen können", fasst Benecke die Probleme zusammen. "Das hängt alles miteinander zusammen."
Durch den Verlust an Biodiversität würden die Nahrungsnetze der Lebewesen und damit schlussendlich auch unsere zusammenbrechen – "und dann haben wir auch nichts mehr zu essen." Die Studie über die chemische Bodenveränderung sei für ihn persönlich das "letzte Mosaiksteinchen" gewesen.
Doch kann man persönlich etwas tun, dass es nicht so schlimm wird, wie die Prognosen erahnen lassen?
Städte grüner machen
"Ihr könnt darauf drängen, dass in euren Städten die Fassaden begrünt werden und helle Straßenbeläge verlegt werden", so der Deutsche in seinem Fazit. Damit könnte man den Urban-Heat-Effect lindern. Dazu heißt es seitens der Umweltberatung: Durch gute Planung könnten auch Grünbrücken gebildet werden, welche Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten helfen würden.
Aber auch bei Wiesen könne man einfach weniger mähen und das Gras höher wachsen lassen, fügt Benecke noch hinzu. Das helfe gegen die Austrocknung des Bodens bei Sommerhitze. Auch im Gras selbst würden sich deutliche Temperaturunterschiede zeigen.
Verbrauch reduzieren
Punkt 2 für den 52-Jährigen ist eine Reduktion im Verbrauch, solange es keine funktionierende Kreislaufwirtschaft gibt. "Die Herstellung von Schrottprodukten, die man ein, zwei Jahre benutzt und wegschmeißt, hat so massiv zugenommen in letzter Zeit, dass ihr da als einzelne sehr viel tun könnt." Sein Lieblingsbeispiel: nicht andauernd neue Kleidung kaufen, sondern auch mal ein Stück beim Schneider flicken lassen. Das lasse sich auch auf andere Produktkategorien ummünzen.
Gemüse statt Fleisch
Benecke selbst ist strikter Veganer. Das würde er sich auch von seinen Mitmenschen wünschen, denn durch eine rein pflanzliche Ernährung hätte jeder einzelne einen großen Hebel beim Klimaschutz, betont er. Ein breiter Umstieg innerhalb der Gesellschaft würde "70 Prozent der Landfläche und des Wassers – was durch die Dürre auch sehr wichtig wird – sofort freigeben".
"Ihr habt sehr viel zu sagen"
Die Umsetzung sei aber schwierig und bei seinen Vorträgen stoße er auch oft auf Unwillen, beklagt Benecke: "Ich wurde mehrmals schon zu Recht gebeten, ich solle doch mal sagen, was man denn machen kann. Das machen wir immer, [meine Ehefrau] und ich sagen auch immer, was man machen kann, meistens hört aber dann keiner zu. Da sagen die Leute: 'Das soll jemand anderes machen!'"
Zwingen könne und wolle er niemanden zu etwas, sondern nur informieren. Jeder einzelne könne sich die wissenschaftlichen Daten selbst ansehen und dann eigene Schlüsse und Entscheidungen aus den Ergebnissen ziehen.
"Es ist notwendig, dass einzelne auch was tun, weil viele einzelne sind halt eine Gesamtheit, die dann wirtschaftlich interessant wird. Das was ihr immer vergesst: die allergrößte Macht, die ihr habt, ist, dass ihr Konsumenten und Konsumentinnen seid." Das sei, worauf Wirtschaft und Politik bei langfristiger Ausrichtung immer zu achten hätten: "Und das vergessen viele Menschen. Ihr habt sehr viel zu sagen, ihr habt sehr viel persönlichen Spielraum, ihr habt sehr viele persönliche kleine Möglichkeiten, die auch Spaß machen."
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