Wrestling
Sex-Tape: Neuer Kurz-Boss rettete WWE-Ikone Hulk Hogan
Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz heuert in Kalifornien an. Sein neuer Boss, Milliardär Peter Thiel, half bereits Wrestling-Legende Hulk Hogan.
Der Altkanzler kehrt Österreich den Rücken und heuert als "Globalstratege" bei US-Milliardär Thiel an.
Der neue Kurz-Chef schrieb schon 2016 Schlagzeilen - und zwar mit Wrestling-Ikone Hulk Hogan. Der IT-Magnat half dem in die Jahre gekommen WWE-Superstar vor Gericht aus.
Das Klatschportal "Gawker" hatte nämlich ein Sex-Tape von Hogan im Internet veröffentlicht - zu sehen war der Muskelprotz mit einer brünetten Schönheit, nicht mit seiner Ehefrau Linda. Das intime Filmchen wirbelte in den USA viel Staub auf.
Der "Übeltäter", der das Video veröffentlich hatte, musste Hogan satte 115 Millionen Dollar Entschädigung zahlen. Doch der Wrestling-Superstar hätte sich die Prozesskosten nicht leisten können.
Thiel erklärte damals bei der New York Times, dass er Hogan mit zehn Millionen Dollar aushalf, damit sich der Wrestling-Held der 80er und 90er vor Gericht verteidigen konnte.
Doch warum? 2007 outete das Portal "Gawker" den Milliardär als homosexuell. Thiel wollte damals ein Zeichen setzen, damit der Blog nicht grundlos das Leben von prominenten Leuten ruiniert.