"War nicht gewollt"

Simone Lugner ist nicht wiederzuerkennen

Eineinhalb Jahre nach dem Tod von Richard Lugner zeigt sich Witwe Simone komplett verändert – ruhiger, natürlicher und optisch kaum wiederzuerkennen.
Newsdesk Heute
15.12.2025, 08:30
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Lange, blonde Haare gehörten bisher zu ihrem Markenzeichen – doch damit ist jetzt Schluss. Simone Lugner hat sich von ihrem gewohnten Look verabschiedet. Warum, das erklärt sie offen im Gespräch mit "Heute".

Der Besuch beim Friseur war klar geplant: "Ich habe aufgrund von einer Empfehlung von meiner Wimperndame, von der Angie, die 'MK Hair Lounge' besucht und habe eine fixe Idee gehabt, was ich eben haben wollte. Nachwuchs, wieder nachbleichen und ein schönes Blond. Nicht das Blond, das ich vorher hatte, sondern ein bisschen pudriger, heller oder gräulicher."

"War total frustriert"

Doch der Plan ging nicht auf – der Friseur bremste Simone aus. "Leider hat er gesagt, meine Haare sind sehr strapaziert und er empfiehlt es mir nicht zu blondieren in dem Zustand." Für die Society-Lady war das ein Schock: "Dann war ich natürlich total frustriert. Was mache ich jetzt? Ich wollte das Blond eben nicht mehr, das ich hatte, weil es mir nicht mehr gefallen hat. Es waren mittlerweile mehrere Blondtöne."

Ganz ohne Lösung ließ man sie aber nicht gehen: "Dann hat er gemeint, er kann eine Tönung mischen, die zu mir passt und die auch den Ansatz ein bisschen mehr kaschiert."

"Es ist irgendwie schon noch ein Blond"

Auch wenn es für Außenstehende dunkler wirken mag, bleibt Simone bei ihrer Selbstbeschreibung: "Es ist irgendwie schon noch ein Blond, hätte ich gesagt. Es kommt halt immer aufs Licht an." Dennoch gibt sie das helle Blond nicht ganz auf: "Ich muss ungefähr 18 Wochen warten und dann können wir wieder heller werden und wieder bleichen. Und zwischendurch soll ich meine Haare super viel pflegen und die werden auch wieder total schön und gesund werden."

Simone Lugner gibt zu, dass sie zwischenzeitlich das Schlimmste befürchtet hatte: "Das kann es tatsächlich geben, weil ich dachte schon, die Haare sind für immer verloren, aber nein, die werden schon wieder." Und dann kam auch noch die Schere zum Einsatz – für sie ein kleiner Schockmoment: "Geschnitten hat er leider auch, oh mein Gott, aber ja, so muss es sein."

Gemischte Gefühle

Für die Zukunft hat sie bereits klare Vorstellungen – mit einem neuen Haartrend im Blick: "Ja, und dann habe ich vor, auch nicht mehr komplett blond zu sein als eine Farbe, sondern ich spreche das immer falsch aus. Es ist diese Balayage-Technik, weil das gefällt mir sehr gut."

Ein Schritt, den sie trotz gemischter Gefühle nicht bereut: "Der Look war jetzt, sagen wir es mal so, nicht gewollt, aber wichtig für meine Haare, weil gute Haare sind wichtig. Und da habe ich in dem Fall auch den Friseurmeister gehört." Beim ersten Blick in den Spiegel sei es trotzdem "ungewohnt gewesen am Anfang für mich".

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 15.12.2025, 08:35, 15.12.2025, 08:30
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