Von Woche zu Woche öffnet sich Simone Lugner (43) auf ihrer "Dancing Stars"-Reise mehr. Sie spricht offen über ihre Zeit nach dem Tod ihres geliebten Mannes Richard Lugner. Auch wie sie sich aus dem Tief der letzten Monate wieder herausziehen konnte, erzählt sie in einem Interview mit dem ORF.
Keine Frage, seit dem plötzlichen Tod von Mörtel im August 2024 ging es im Leben seiner Witwe auf und ab. Nur kurze Zeit nach der Beerdigung musste sie ihren Arbeitsplatz in der Lugner-City räumen, nachdem sie von der neuen Geschäftsführung gekündigt wurde.
Damit nicht genug, ein öffentlicher Streit um die Villa in Wien-Döbling, in der Simone zuletzt mit Richard Lugner lebte, entfachte. Mittlerweile erhielt sie sogar eine schriftliche Aufforderung das Haus bis Ende Juni freiwillig zu räumen. Falls sie das nicht macht, wird eine Räumungsklage der nächste Schritt der Lugner Familien-Privatstiftung sein.
Ans Aufgeben dachte und denkt "Bienchen" jedoch nicht. "Die Gegenwart kann ich nicht ändern", holt sie im Talk aus. "Ich fokussiere mich auf die Zukunft, eine positive Zukunft. Die Gegenwart kann ich nicht ändern, aber die Zukunft kann ich noch ändern", zeigt sie sich stark.