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So heiß war das WWE-Jahr 2017: Der große Rückblick

Wieder ist ein Jahr in der WWE Geschichte. 2017 war voller Emotionen, Highlights und Schockern. Wir blicken noch einmal zurück.
Heute Redaktion
13.09.2021, 22:07

2017 war ein heißes Jahr in der WWE. Neue und alte Superstars triumphierten und dominierten im Ring. Wir blicken noch einmal auf ein bewegtes Wrestling-Jahr zurück.

Das Wrestling-Jahr 2017 begann traditionell mit dem großen Royal Rumble. Beim ersten PPV des Jahres schrieb John Cena Geschichte. Er besiegte AJ Styles und krönte sich zum 16-fachen World Champion. Im großen Rumble-Match triumphierte Randy Orton.

Der Run von Cena war nicht von langer Dauer, denn schon in der Elimination Chamber schnappte sich Bray Wyatt den WWE-Titel. Auch bei Fastlane wechselte einer der World-Titel: Goldberg besiegte Kevin Owens für den Universal Championship und fuhr als Titelträger zur Wrestlemania 33.

Im größten Wrestling-Showdown des Jahres blieb kein Stein auf dem anderen. Die Hardy Boyz feierten ihre Rückkehr zur WWE und holten gleich die Raw-Tag-Team-Gürtel, John Cena besiegte the Miz und machte seiner Freundin Nikki einen Heiratsantrag. Seth Rollins zwang Triple H in die Knie, Brock Lesnar gewann den Universal-Titel von Bill Goldberg. Auch Randy Orton verließ Orlando als Champion, die Viper besiegte Bray Wyatt für den WWE-Titel.

Nach einem großartigen Programm inklusive Festival of Friendship beendeten Kevin Owens und Chris Jericho auch eine der unterhaltsamsten Fehden der letzten Jahre. Für das emotionale Highlight sorgte aber Roman Reigns, der den Undertaker in Wrestling-Pension schickte.

2017 war auch das Jahr der Newcomer. Braun Strowman entwickelte sich zum absoluten Monster, mit Samoa Joe und Shinsuke Nakamura fassten auch zwei NXT-Größen im Main-Roster Fuß. Auch Baron Corbin wurde immer stärker dargestellt, das zeigte auch sein Koffer-Gewinn bei Money in the Bank. Den wohl überraschendsten Push im Jahr 2017 bekam allerdings Jinder Mahal. Der Kanadier mit indischen Wurzeln eroberte die WWE Championship von Randy Orton bei Battleground und gab diese erst im November wieder an AJ Styles ab.

Beim Summerslam in Brooklyn wurden wir Zeugen einer epischen Schlacht. Brock Lesnar, Samoa Joe, Braun Strowman und Roman Reigns zerlegten die Hütte im Fight um den Universal-Titel. Am Ende behielt The Beast Incarnate seinen Gürtel. Ebenfalls episch war das Hell in a Cell-Match zwischen Kevin Owens und Shane McMahon. Shane O'Mac stürzte sich vom Dach des Käfigs durch den Ansager-Tisch.

Auch die Survivor Series war ein absolutes Fest. Team Raw besiegte Smackdown beim traditionellen 5-on-5-Match und blieb die dominante Show. Ein Kandidat für das Match des Jahres war sicherlich auch der Kampf zwischen den beiden Heavyweight-Champions Brock Lesnar und AJ Styles.

Ein großes Highlight gab es noch: The Shield ist wieder vereint und lässt die Muskeln spielen. Leider hat sich Dean Ambrose im Dezember schwer verletzt und wird für mehrere Monate ausfallen.

Wir freuen uns auf ein spannendes WWE-Jahr 2018. Bei uns sind Sie immer am Laufenden.

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