2023 hat der diesjährige GNTM-Kandidat Pierre Lang (22) die Lehre zum Bankkaufmann in der Raiffeisenbank abgeschlossen. Zwei Jahre später verwirklicht er sich seinen Traum als Model und ist jetzt im Finale (19. Juni, 20.15 Uhr, ProSieben) von "Germany's Next Topmodel" (GNTM).
Schon bevor er in die Endausscheidung gekommen ist, wusste er, dass er seinen alten Job in Wien aufgeben wird (wie "Heute" berichtete) um Vollzeit als Model zu arbeiten. Und die Chancen für den Österreicher stehen gut.
In den letzten Wochen auf der Reise mit "Modelmama" Heidi Klum (51) konnte sich der charismatische Wiener vier Jobs sichern: Er war in einer Online-Kampagne von Kilian Kerner, bei "Esquire", "Approved" und in "Die Cooking Academy" (Folge 19 der GNTM Stories) zu sehen.
Je mehr Lob der junge Mann von Topmodel Heidi bekommen hat, desto kleiner wurden die Chancen, dass er in sein altes Leben zurückkehrt. Sein Arbeitgeber Raiffeisen NÖ-Wien meldet sich jetzt nach der Veröffentlichung seiner Kündigung zu Wort: "Raiffeisen NÖ-Wien freut sich sehr, dass unser ehemaliger Kollege Pierre Lang im Finale von „Germany’s Next Topmodel 2025" ist und wünscht ihm alles Gute und viel Erfolg für seinen weiteren beruflichen Weg. 2023 hat er die Lehre zum Bankkaufmann bei uns absolviert und war danach als Kundenbetreuer tätig. Die Entscheidung, sich voll und ganz auf seine Modelkarriere zu konzentrieren, respektieren und unterstützen wir selbstverständlich. Das gesamte Team verfolgt seine Teilnahme an der Show mit Begeisterung und drückt ihm auch im Finale wieder fest die Daumen".
Ob der diesjährige Topmodelgewinner aus Wien kommt, wird sich am 19. Juni zeigen. Da findet das Finale in Köln statt.