Politik

Nach Yacht-Inferno – hier ist HC Strache jetzt

Ex-Vizekanzler HC Strache entkam mit seinen Kindern nur knapp einer Explosion auf einer Yacht in Kroatien. "Heute" weiß, wie es ihm jetzt geht.

Teilen
Heinz-Christian Strache hatte bei dem Inferno Glück im Unglück.
Heinz-Christian Strache hatte bei dem Inferno Glück im Unglück.
zVg ("Heute"-Montage)

Was ein entspanntes, langes Wochenende mit Freunden und Kindern auf einer Charter-Yacht in Kroatien werden sollte, wurde für Heinz-Christian Strache zum Fiasko. 15 Minuten vom Hafen Biograd entfernt fing die Luxusyacht Sonntagfrüh plötzlich Feuer. Die Brandursache ist derzeit noch Gegenstand von Ermittlungen. Glück im Unglück: Niemand wurde verletzt. Drei Steirer und zwei Slowenen halfen nach vergeblichen Löschversuchen bei der Rettung.

1/2
Gehe zur Galerie
    Am Sonntag geriet eine Yacht in Kroatien in Brand. Acht Österreicher retteten sich durch einen Sprung ins Meer – darunter auch Ex-Vizekanzler Strache.
    Am Sonntag geriet eine Yacht in Kroatien in Brand. Acht Österreicher retteten sich durch einen Sprung ins Meer – darunter auch Ex-Vizekanzler Strache.
    zVg

    Entgegen ersten Berichten, man würde dem ehemaligen FPÖ-Chef bis zur vollständigen Klärung des Sachverhalts die Ausreise verweigern, befindet sich HC Strache nun seit Montagnacht "Heute"-Informationen zufolge wieder zurück in Wien. Für seinen Termin zum Ibiza-Prozess kommenden Donnerstag ließ sich Strache entschuldigen.

    1/6
    Gehe zur Galerie
      Heinz-Christian Strache soll sich an Bord der brennenden Yacht befunden haben.
      Heinz-Christian Strache soll sich an Bord der brennenden Yacht befunden haben.
      Michael Gruber / EXPA / picturedesk.com, Screenshot

      Heinz-Christian Strache musste seit Montagfrüh alle seine anwaltlichen Termine aufgrund des Yacht-Infernos vor Kroatien verschieben. Wie "Heute" weiß, stecken Strache und sein Rechtsanwalt nun in den Vorbereitungen für seine Verhandlung. Als Ersatztermin wurde von ihrer Seite der 15. Juli vorgeschlagen.