Am Freitag, dem 07. März, eskalierte im zweiten Wiener-Gemeindebezirk in einer Wohnung ein Streit.
Gegen 3.05 Uhr soll dabei ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger mit einem Messer einen Tisch beschädigt haben, wie die Polizei informierte. Gleichzeitig soll er auch einer weiteren Person mit dem Umbringen gedroht haben.
Herbeigerufene Polizisten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Im Zuge der Sachverhaltsklärung wurden als mutmaßlicher Grund der Auseinandersetzung Geldschulden genannt.
Der 28-Jährige zeigte sich nicht geständig. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige in eine Justizanstalt gebracht. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.