Die Sicherheitsüberprüfung für Security-MItarbeiter bei Konzerten soll per Gesetz verschärft werden.
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Im Zusammenhang der vereitelten Anschlagspläne auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien geriet auch die Security-Branche ins Visier – so soll einer der Verdächtigen versucht haben, einen Job als Security bei dem Mega-Event zu bekommen. Er wurde allerdings abgelehnt.
Laut Ermittlungen des Staatsschutzes hätten aber mindestens acht Personen, die aus Ermittlungen bekannt sind, als Sicherheitskräfte bei den Konzerten von Taylor Swift im Wiener Happel-Stadion zum Einsatz kommen sollen.
Neues Gesetz
Die Frage, ob potenzielle Terroristen sich bei Großveranstaltungen als Security einschleichen können, ist seither drängender als je. Zwar müssen Sicherheitsunternehmen neue Mitarbeiter vor der Einstellung überprüfen lassen – die Branche selbst pocht aber auf strengere Regeln, drängte in den letzten Jahren wiederholt auf ein neues Gesetz.
Wirtschaftsminister Martin Kocher macht sich für stärkere Sicherheitsüberprüfung der Security-Branche stark.
Denise Auer
„Man muss sich darauf verlassen können, dass Sicherheitsfirmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Sicherheit stärken und nicht untergraben“
Martin KocherWirtschaftsminister (ÖVP)
Die Regierung wird jetzt aktiv und will die Sicherheitskontrollen für Mitarbeiter von Securityfirmen bei Konzerten verschärfen.
Wirtschafts- und Innenministerium legen daher am Montag neue Regeln für strengere Sicherheitskontrollen der Securitykräfte vor. Eine Gesetzesnovelle soll die Rahmenbedingungen für diese Überprüfungen verschärfen und konkretisieren.
"Man muss sich darauf verlassen können, dass Sicherheitsfirmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Sicherheit stärken und nicht untergraben. Gemeinsam mit dem Innenministerium und der Branche haben wir eine Novelle ausgearbeitet, die Ausbildung und die Qualitätsstandards vereinheitlicht", sagt Wirtschaftsminister Martin Kocher.
Einheitliche Vorgaben
Zwar gab es bisher bereits Bestimmungen in der Gewerbeordnung, die vorsahen, dass Sicherheitsunternehmen nur Arbeitskräfte einsetzen dürfen, welche die notwendige Zuverlässigkeit und Eignung für ihre Aufgaben aufweisen. Für die Beurteilungen gibt es jedoch keine einheitlichen Vorgaben.
Anschlagspläne auf Taylor-Swift-Konzert in Wien
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Als Nächstes wird der Popstar vom 15. bis 20. August in London auftreten.
Getty Images for TAS Rights Management
Das Finale der "The Eras Tour" soll in Vancouver stattfinden.
Getty Images for TAS Rights Management
Festgenommen: Beran A. (19) – er soll einen Anschlag auf das Swift-Konzert geplant haben.
Thomas Lenger, Helmut Graf (Repro)
Beran A. hatte sich zuletzt radikalisiert, seinen Job gekündigt und Bombenbau-Pläne heruntergeladen.
Helmut Graf (Repro)
In diesem Wohnhaus in Ternitz wohnte der 19-jährige Terrorverdächtige mit seiner Familie.
Heute.at
Gemeinsam mit einem 17-Jährigen soll der Österreicher einen Anschlag auf die Konzerte von US-Superstar Taylor Swift geplant haben.
Heute.at
Bei einer Hausdurchsuchung wurden mehrere chemische Substanzen gefunden.
Heute.at
Laut aktuellen Ermittlungen soll der IS-Anhänger konkrete Vorbereitungen für das Massaker getroffen haben.
Heute.at
Ausländische Geheimdienste sollen den entscheidenden Hinweis auf den Verdächtigen geliefert haben.
Heute.at
Alles begann am Mittwochvormittag mit einem mysteriösen Großeinsatz in Ternitz im Bezirk Neunkirchen (NÖ).
ALEX HALADA / APA / picturedesk.com
Tatort-Ermittler, Cobra und Sprengstoff-Entschärfer rückten zum Einsatz aus.
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Mehr als 50 Häuser wurden evakuiert, sogar ein Seniorenheim musste teilweise geräumt werden.
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Wie sich herausstellte, plante ein radikalislamisches Duo einen Terroranschlag beim Taylor-Swift-Konzert im Ernst-Happel-Stadion.
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Generaldirektor für öffentliche Sicherheit Franz Ruf (l), Innenminister Karner (m.) und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner (r.) bei einer Pressekonferenz.
Helmut Graf
"Die Lage war ernst, die Lage ist ernst", so Karner einleitend.
Helmut Graf
Seit Mitte Oktober gilt in Österreich die zweithöchste Terrorwarnstufe. "Konzerte sind dabei oft ein bevorzugtes Ziel von islamistischen Attentätern."
Helmut Graf
Der Innenminister forderte einmal mehr eine Messenger-Überwachung für die Behörden.
Helmut Graf
"Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was passieren hätte können, wenn das alte, von Kickl zertrümmerte BVT hier zuständig gewesen wäre."
Helmut Graf
"Was ist aus diesem Land nur geworden", fragte FPÖ-Chef Herbert Kickl in einem Facebook-Posting in der Nacht auf Donnerstag.
Denise Auer
"Wir haben es schwarz auf weiß: Österreich ist kein sicheres Land mehr", ärgerte er sich.
Denise Auer
Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner hätten die Kontrolle verloren, so Kickl.
Denise Auer
Kritik am Umgang der Regierung mit der Situation gab es vonseiten der SPÖ.
Sabine Hertel
"Die Öffentlichkeit wird im Unklaren darüber gelassen, ob eine tatsächliche Bedrohungslage weiter besteht und was dies für weitere Großveranstaltungen bedeutet", hieß es in einer Aussendung.
Sabine Hertel
SPÖ-Klubobmann Philip Kucher fordert eine umgehende Einberufung einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates.
Sabine Hertel
Am Donnerstag ging Bundeskanzler Nehammer vor die Presse.
HEUTE / Helmut Graf
Es ist unvorstellbar, welchen unermesslicher Schaden beim Gelingen dieses Anschlags angerichtet worden wäre", sagte Kanzler Karl Nehammer bei einer Pressekonferenz am 8. August 2024 zum vereitelten Wien-Terror.
HEUTE / Helmut Graf
"Terror will Haas säen zwischen den Menschen, eine Gesellschaft gegeneinander aufbringen", so der Kanzler.
HEUTE / Helmut Graf
Für diese Pressekonferenz hat Nehammer seinen Urlaub abgebrochen.
HEUTE / Helmut Graf
Der Haupttäter prahlte im stundenlangen Verhör mit seinen Plänen. Der junge IS-Fanatiker habe vor dem Happel-Stadion "möglichst viele Ungläubige töten" wollen.
Helmut Graf
Der Attentäter plante, mit einem Auto bis vor das Stadion zu fahren. Zu diesem Zweck wollte er sich als Polizist ausgeben.
Helmut Graf
Bei einer Pressekonferenz bekräftigte der Veranstalter Ewald Tatar (l.) die Entscheidung zur Absage der Taylor-Swift-Konzerte.
Helmut Graf
Die Entscheidung wurde in enger Absprache mit Swift und ihrem Management getroffen.
Helmut Graf
Tatar zeigte sich dankbar für die Zusammenarbeit mit den Behörden, die letztlich dazu geführt habe, eine möglicherweise katastrophale Tragödie zu verhindern.
Helmut Graf
Mit der Absage seien nicht nur die jeweils 65.000 erwarteten Konzertbesucher pro Show geschützt worden, sondern auch die etwa 20.000 Zaungäste, die ohne Tickets vor dem Stadion mithören wollten.
Helmut Graf
Demnach wäre er mit der Entscheidung "trotz allem sehr zufrieden".
Helmut Graf
Rund 170.000 Fans hätten im Ernst-Happel-Stadion in Wien bei den Shows von Taylor Swift gefeiert.
via REUTERS
Vor Wien spielte Taylor Swift an drei Tagen m polnischen Nationalstadtion in Warschau.
REUTERS
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Helmut Graf (Repro)
Überprüfung alle zwei Jahre
Das soll die Gesetzesnovelle, die in intensiven Gesprächen mit der Branche erarbeitet wurde, ändern. Künftig soll es einheitliche Qualitätsstandards und standardisierte Ausbildungsvorgaben für Security-Mitarbeiter geben. Vorgesehen sind wiederkehrende Sicherheitsüberprüfungen der Mitarbeiter von Securityunternehmen alle zwei Jahre durch das Innenministerium.
Datenbank, einheitliche Ausweise
Zudem soll durch einheitliche Ausweise, Identifikationsnummern sowie die Erfassung der Security-Mitarbeiter in einem Register die Überprüfbarkeit des eingestellten Personals bei Kontrollen vor Ort verbessert werden.
„Erst kürzlich konnte bei den Konzerten von Taylor Swift eine Tragödie verhindert werden. Wir werden alle notwendigen Maßnahmen setzen, um sichere Konzerte und Veranstaltungen in Österreich zu gewährleisten. Die bessere Ausbildung und Überprüfung der Security-Kräfte ist eine dieser Maßnahmen", erklärt Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP).
Der Entwurf der Gesetzesnovelle wird jetzt an die Regierungskoordination übermittelt. Ziel ist, die Änderungen zeitnah zu beschließen.
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