Reality-Queen Tara Tabitha (32) lässt tief blicken! In ihrer neuen Show "Tara & Dennis – Der Hofnarr liebt die Queen" (ab 27. Oktober auf Joyn & ATV) zeigt sie sich erstmals im Pärchen-Alltag mit Freund Dennis Lodi (30). Doch nicht alles läuft so königlich, wie es klingt.
Fünf Monate Fernbeziehung, dann der große Schritt: Der Stuttgarter Dennis zog zu Tara nach Wien. Was romantisch klingt, bringt im Alltag einige Herausforderungen mit sich – vor allem für die 32-Jährige. Denn plötzlich heißt es nicht mehr nur Händchenhalten, sondern auch Haushaltsmanagement.
"Es ist eigentlich sehr harmonisch, eigentlich sehr einfach. Aber die Frau denkt halt für zwei. Ich muss mich schon um alles kümmern. Also er ist jetzt nicht so ein selbstständiger Mann", verrät Tara offen im Interview mit Joyn. Zwar könne er, wenn er muss – "aber er weiß, er muss nicht, und dann ist er halt faul."
Dass die Reality-Queen die Zügel gern in der Hand hält, gibt sie selbst zu. Doch ein bisschen Entlastung wünscht sie sich schon: "Ich mag schon gern bemuttern. Ich organisiere auch gern, aber manchmal könnte auch ein bisschen die Last abgenommen werden."
Dann beschreibt sie anschaulich, wie so ein Morgen bei den beiden aussieht: "Heute hab ich ihn aufgeweckt, dann muss ich ihn dreimal aufwecken, dann muss ich ihm fünfmal sagen, dass er duschen gehen soll. Bis er dann in der Dusche steht … da muss ich sagen, er soll auch die Haare waschen. Er sagt mir dann: 'Ich wasche sie heute Abend.' Ich sage: 'Du, wir haben ein Shooting, du wirst vielleicht ohne Kappe shooten müssen, wasch bitte die Haare.' Dann: 'Mi, mi, mi!' Dann sag ich: 'Muss ich jetzt mit dir diskutieren, damit du zwei Minuten lang deine Haare wascht? Das ist kein Aufwand, mach es einfach.'"
Doch trotz täglicher Mini-Dramen bleibt Tara realistisch – und romantisch: "Das sind Kleinigkeiten. Also das ist ja jetzt nichts Arges", stellt sie klar. Denn im Großen und Ganzen funktioniert die Beziehung – und die Liebe der beiden überwiegt: "Auch wenn er schon zu lange am Balkon ist zum Rauchen, dann bin ich immer so: 'Hmm, wo ist er?'", lächelt die 32-Jährige.