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Tiefschlag! Royals erniedrigen Harry, Meghan und Andrew

Prinz Harry, Herzogin Meghan und Skandalprinz Andrew wurden nun öffentlich von der königlichen Familie degradiert.

Alexandra Hofbauer
Prinz Harry, Herzogin Meghan und Prinz Andrew stehen ganz unten auf der Liste der Royals.
Prinz Harry, Herzogin Meghan und Prinz Andrew stehen ganz unten auf der Liste der Royals.
Instagram, imago images

Auf der Website der Royals "royal.uk" wurden Änderungen vorgenommen, die den Sussexes sowie Prinz Andrew, dem seine öffentlichen Ämter wegen seiner Nähe zu Jeffrey Epstein entzogen wurden, nicht gefallen dürften.

Unter dem Punkt "Mitglieder der Königsfamilie" wurden nun die Reihung derselben verändert. Queen Elizabeth II. wurde aus der Aufstellung der lebenden Royals entfernt und im nu änderte die offizielle Seite auch die Titel und die Reihenfolge, in der die Familienmitglieder erscheinen. Ganz oben steht natürlich der König, Charles, selbst, überraschend auf dem Platz neben ihm ist nun die neue Prinzessin von Wales, Kate, die Ehefrau von Prinz William. Queen Consort Camilla ist unter Charles gereiht und neben ihr findet ihr Stiefsohn Prinz William seinen Platz.

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    <strong>Das Staatsbegräbnis der Queen - alle Bilder:</strong> Prinzessin Charlotte (7) weint bitterlich um ihre Großmutter.
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    PHIL HARRIS / AFP / picturedesk.com

    Prinz Harry, Herzogin Meghan und Prinz Andrew abgerutscht

    Ganz unten in der Liste sind nun Prinz Harry, seine Ehefrau und Ex-Schauspielerin Meghan und Charles ältester Bruder Andrew ist auf dem letzten Platz. Prinz Edward hingegen, der das jüngste Kind von der verstorbenen Monarchin ist, wird oben gelistet.

    Harry und Meghan traten 2020 von ihren Rollen als "Senior Royals" zurück und zogen mit ihrem Sohn Archie in die USA. Auch ihre jüngste Tochter Lilibeth kam in den Staaten zur Welt, Prinz Andrew hingegen wurde sein HRH-Status [His/Her Royal Majesty, dt.: Seine/Ihre königliche Majestät; Anm. d. Red.] im Rahmen der Klage von Virginia Giuffre entzogen. Giuffre beschuldigte ihn, sie sexuell angegriffen zu haben, als sie minderjährig war. Andrew aber beteuerte bis heute weiterhin seine Unschuld.

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