Trainer-Beben

Trotz Seriensiegen: LASK wirft Schopp unerwartet raus

Beim LASK regiert weiter das Chaos. Just, als sich die Linzer sportlich stabilisieren, wird nun Trainer und Sportdirektor Markus Schopp fliegen.
Sebastian Klein
21.04.2025, 14:32
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Vier Zu-Null-Siege in Folge, zehn Punkte Vorsprung im unteren Play-off – eigentlich erlebt der LASK derzeit seine sportlich beste Zeit seit vielen Monaten. Dennoch schocken die "Oberösterreichischen Nachrichten" einen Tag vor dem Auswärtsspiel in Klagenfurt mit der Meldung, wonach Markus Schopp vor dem sofortigen Rauswurf stehe.

"Heute"-Quellen bestätigen das. Differenzen mit der Mannschaft sollen demnach ausschlaggebend für die Entscheidung gewesen sein.

Update, 14.48 Uhr: Der LASK hat die Entlassung von Markus Schopp nun auch offiziell bestätigt. Assistenzcoach Maximilian Ritscher übernimmt interimistisch die Funktion des Cheftrainers.

Zur Erinnerung: Er hätte diese auch vergangenes Jahr übernehmen sollen, musste dann aber doch wieder ins zweite Glied rutschen, fungierte offiziell als Assistenz von Thomas Darazs. Für den Cheftrainerposten fehlte ihm während des laufenden Lizenzverfahrens die nötige Trainerlizenz.

Ritscher ist 31 Jahre jung, hat die Uefa-A-Lizenz.

Der LASK begründet die Trennung von Schopp in seiner Aussendung mit der sportlichen Entwicklung und den Leistungen, die nicht den Erwartungen entsprochen hätten.

Schopp entmachtete Kapitän und Führungsspieler Robert Zulj, indem er die Binde an Abwehrchef Philipp Ziereis weitergab. Ex-Rapidler Flip Stojkovic flog aus dem Profi-Kader (schlechte Leistungen, Brutalo-Rot vor der Winterpause). Valon Berisha stand in den letzten Matches nicht auf dem Spielbericht. Die angesprochenen Differenzen mit der Arbeitsweise des Trainers sollen aber große Teile des Kaders betreffen.

Der Trainer und Sportdirektor der "Athletiker" wird nach nicht einmal acht Monaten gehen. Er war erst im September Thomas Darazs (Trainer) und Radovan Vujanovic (Sportboss) nachgefolgt.

Der LASK hatte sich nach einem schwachen Herbst im Frühjahr stabilisiert, mit einem Sieg gegen Salzburg das Cup-Halbfinale erreicht, die Meisterrunde nur knapp verpasst. Das Cup-Aus gegen Wolfsberg erfolgte erst im Elfmeterschießen. Im unteren Play-off sind die Schwarz-Weißen noch makellos.

Sportliche Gründe stehen bei der angeblichen Trennung also nicht im Vordergrund. Schopp gilt als Stratege mit einer klaren Spielidee und einer entsprechend kompromisslosen personellen Planung. Der LASK war gewillt, ihm mit seiner Doppelrolle den nötigen Freiraum zu geben.

Noch am Sonntagabend war Schopp bei Sky Sport Austria zu Gast bei "Talk und Tore". Dabei wies nichts auf eine mögliche Trennung hin. Dabei fand er auch lobende Worte für Klub-Boss Siegmund Gruber (siehe weiter unten).

Schopp am Tag vor Entlassung

Alle Aussagen von Markus Schopp in der Sky-Sendung am Ostersonntag:

…über das Nicht-Erreichen der Meistergruppe: "Es gibt dafür viele Gründe. Die Mannschaften, die jetzt letztendlich in der Meisterrunde stehen, haben über 22 Runden besser performt als wir. Das muss man ganz einfach am Ende des Tages so analysieren. Das ist natürlich bitter und etwas, was wir uns am Beginn der Saison nicht so vorgestellt haben. Man muss die Dinge aber annehmen und in jeder Situation gibt es die Möglichkeit, etwas Positives zu sehen. Das haben wir von der ersten Sekunde an getan. Es war ein wirklich bitterer Moment damals in Graz, als wir es nicht geschafft haben. Der zweite bittere Moment war das Ausscheiden im Cup-Halbfinale zuhause gegen den WAC. Wenn man es nüchtern sieht, muss man sagen, dass die Mannschaft eine gute Reaktion gezeigt hat und einfach jetzt dann über die letzten Spiele mit den Erfolgen die richtige Antwort darauf gegeben hat."

…über den Titelkampf: "Sturm hat natürlich jetzt schon ein bisschen einen Polster. Es war für mich irgendwo schon nachvollziehbar, dass Salzburg in die Spur kommt. Wenn man die Spiele gesehen hat, dann ist es einfach eine Mannschaft, die man nie abschreiben darf. Bei der Austria gab es natürlich einen überragenden Herbst und eine große Erwartungshaltung. Es war auch für mich so, dass die Mannschaft über beide Titel mitentscheiden kann. Sie haben jetzt ein bisschen nachgelassen in der Meisterschaft. Es ist super spannend. Das ist das, was wir alle wollen. Ich glaube, dass es auch bis zum Ende spannend bleiben wird. Es ist noch nicht entschieden."

…über die Enttäuschungen in dieser Saison: "Bei uns hat es zu Beginn der Saison ein sehr großes ambitioniertes Denken gegeben. Es war für uns klar, dass wir in dieser Saison große Ambitionen haben. Am Ende des Tages ist es so, dass wir das große Ziel, in die Meistergruppe zu kommen, nicht erreicht haben. Dann hast du die Möglichkeit gehabt, im Cup-Halbfinale gegen den WAC zu spielen, wo jeder gesagt hat. Dann scheidest du dort aus und es fällt nochmal etwas weg. Diese Enttäuschungen sind schon etwas, was Einfluss nimmt auf viele Prozesse. Die Frage ist nur, wie man als Verein damit umgeht und versucht, diese Dinge aufzuarbeiten. Die Kunst liegt darin, sehr klar zu wissen, was in die richtige Richtung gegangen ist und was nicht so gepasst hat. Dann muss man die Dinge ändern und dafür habe ich meine Aufgabe beim LASK, die Dinge einfach in eine bessere Richtung zu lenken."

…über die Schiedsrichter in Österreich: "Was schon für mich ein Punkt ist, bei dem ich auch jede Woche dazulerne, ist, dass auch ich sehr oft in der Annahme bin, Dinge von den Regeln her gut zu verstehen, aber trotzdem damit konfrontiert werde, dass teilweise die Dinge anders gesehen und interpretiert werden. Da bin ich auch sehr offen und nehme mich nicht aus, das ein oder andere wirklich lernen zu wollen und auch zu müssen. Es gibt aber dann Situationen, und da gehe ich auf die Rote Karte von Rapid heute ein, wo mir auch einfach das Verständnis fehlt. Da denkt man sich nachher, dass wir den VAR haben. Der VAR schaltet sich nicht ein, weil er der Meinung ist, dass der Schiedsrichter es so entschieden hat und es passt. Es sind so Dinge, wo du immer wieder versuchst, Verständnis zu entwickeln. Wenn du aber davon betroffen bist, dann ist es natürlich bitter. Man sagt immer, dass sich am Ende der Saison sehr viel ausgleicht, aber das hilft dir in diesem Moment sehr wenig. Es lebt einfach von einem Austausch auf Augenhöhe. Es hilft nichts zu sagen, dass wir nicht die qualitativ besten Schiedsrichter haben. Wir haben mit technischen Themen zu tun, die auf höchstem Niveau kein Problem sind. Wenn ich die Abseitslinientechnologie hernehme, die bei uns aufgrund der unterschiedlichsten Gründe nicht möglich ist oder die Torlinientechnologie, dann muss man nachher schon vorsichtig sein, das Topprodukt mit dem Produkt in Österreich zu vergleichen. Der Austausch und den Schiedsrichtern die Möglichkeit zu geben, dass sie sich breiter und besser entwickeln können, ist sicher ein großer Ansatz."

…über seinen Job beim LASK: "Es sind in der Tat aktuell sehr viele Baustellen. Als sich die Möglichkeit ergeben hat, war mir klar, dass es ein Verein ist, der sich gerade in einer schwierigen Situation befindet. Man darf nicht naiv sein und glauben, dass man zu einem Verein kommt, wo alles passt. Dafür bin ich zu lange in diesem Beruf. Ich konnte es richtig gut einordnen und glaube schon, dass die letzten Monate sehr intensiv waren. Sie waren unglaublich lehrreich und auch sehr produktiv im Sinne davon, die Dinge, die sich wöchentlich oder täglich auftun, einfach auch zu bearbeiten und zu beseitigen. Es gibt die totale Unzufriedenheit von uns allen, die im Verein arbeiten, dass wir Ziele nicht erreicht haben, nämlich nicht in der Meistergruppe zu sein und auch im Cup nicht weitergekommen zu sein. Meine Rolle ist es, das nüchtern zu analysieren und die Gründe aufzuarbeiten. Das mache ich seit dem ersten Tag. Ich bin sehr bemüht, den Verein in das Fahrwasser zu bekommen, dass alles auch realistisch ist. Einen Titel zu gewinnen ist vielleicht mit einem Quäntchen Glück verbunden aber vor allem auch mit sehr viel Aufwand und Arbeit. Wenn man einen nüchternen Blick auf die ganze Saison wirft, dann ist die Saison einfach nicht gut genug, um von einem Titel zu reden. Diese Gründe zu besprechen und zu verändern, ist die tägliche Arbeit."

…über die aktuelle Form des LASK: "Wir haben in den letzten 13 Spielen eine Niederlage und einmal im Elfmeterschießen verloren. Das ist schon etwas, was man richtig einordnen muss, Qualifikationsrunde hin oder her. Fakt ist, dass die Qualifikationsrunde definitiv sehr herausfordernd ist, weil die Gegner natürlich sehr kompakt stehen und versuchen, tief zu verteidigen. Gegen tiefe und kompakte Gegner Lösungen zu finden, ist nicht immer so leicht. Alle Gegner haben im Umschaltspiel ihre Waffen. Das heißt, dass man da sehr wachsam sein muss. Das eine sind die Resultate. Das andere ist, dass wir wissen, dass wir ganz viel Potential haben, noch besser zu werden. Es ist für mich trotzdem entscheidend, eine Mannschaft zu finden, die wieder als Mannschaft am Platz steht. Die Mannschaft wirkt nach außen so, als ob sie wirklich an den Prozess und die Entwicklung glaubt. Es wurde vieles verändert und die Jungs nehmen es einfach an. Ich finde, dass es eine super spannende Entwicklung ist mit dem ganz klaren Bewusstsein, dass wir in allen Bereichen viele Dinge besser machen können. Vier Siege in den ersten vier Spielen in der Qualifikationsgruppe sind kein Selbstläufer. Das ist hart erarbeitet und ich sehe es schon als unsere Aufgabe, in den nächsten Spielen nicht nur das Resultat, sondern auch in der Art und Weise, wie die Mannschaft spielt, klare Entwicklungen zu sehen."

…über Siegmund Gruber: "Er ist ein Verantwortlicher, der den LASK über alles liebt und den LASK am liebsten in den höchsten Bewerben sehen will. Er schafft es natürlich auch, zu vermitteln, was der Anspruch ist in Linz. Er hat sehr gut analysiert, was vielleicht in den letzten Monaten nicht so gut gelaufen ist. Es ist schon auch wichtig, jemanden im Verein zu haben, der einem das Gefühl gibt, dass er alles, was passiert, kritisch sieht und alles so zu vermitteln versucht, dass man Dinge besser machen kann und nie das Gefühl aufkommt, dass man etwas erreicht hat. Das haben wir nicht und deshalb ist es bei uns relativ einfach gewesen, Dinge klar anzusprechen. Wir sehen da die gleiche Richtung und wollen mit dem LASK etwas bewegen. Wir wollen den LASK erfolgreich machen. Der Verein ist sehr ambitioniert in die Saison gestartet und wollte mehr, ohne es wirklich ausgesprochen zu haben, allen voran der Siegmund. Ich habe als ich gekommen bin auch versucht, diese Ziele zu realisieren. Die Entwicklung ist eine super spannende und ich glaube, dass auch er es sieht. Es gilt, die richtigen Schlüsse aus den letzten Wochen und Monaten zu ziehen und einfach auch einen klaren Plan für die Sommervorbereitung zu haben, was man verändern kann und will, um den Prozess nochmal in eine sehr interessante Richtung zu entwickeln."

…über die möglichen Playoff Spiele um einen internationalen Startplatz: "Es ist aufgrund des Meisterschaftsverlaufs der jetzig gangbare Weg. Es ist ein Weg, den wir uns in dieser Form jetzt auch erarbeiten müssen. Das eine ist es, siebenter zu werden und das andere ist es, aus dieser Rolle gegen welchen Gegner auch immer nachher auch wirklich gut vorbereitet zu sein auf diese Spiele. Egal wie diese Gegner heißen, der LASK wird zu diesem Zeitpunkt einfach ein sehr unangenehmer Gegner sein. Alle Spiele, die wir jetzt haben, sind nicht nur Spiele, bei denen wir gewinnen wollen, sondern auch Spiele, wo wir uns entwickeln und verbessern wollen. Das muss der Anspruch sein und ist der Weg, der uns jetzt übriggeblieben ist. Wir hätten es uns anders gewünscht, aber es ist kein Wunschkonzert. Sollte es am Ende des Tages so sein, dass wir siebenter Platz werden, werden wir alles annehmen, was da ist und unser Bestes geben, den Weg zu gehen und uns den internationalen Startplatz zu erarbeiten. Es ist etwas, wo ich sagen kann, dass das unser großes Ziel sein muss."

…über die Wiener Austria: "Es gibt sehr viele Mannschaften, die wirklich gut gearbeitet haben. Es ist spannend zu beobachten, wie die Prozesse bei diesen Vereinen ablaufen. Es ist wichtig, dass du ein Personal findest, dann auch positive und negative Erlebnisse hast und einfach etwas entwickeln kannst. Bei der Austria ist es sicherlich auch ein sehr gutes Beispiel. Ich glaube, dass es auch im Sommer auf der Transferseite ganz richtige und gute Entscheidungen gegeben hat. Dragovic zu verpflichten ist sportlich überhaupt keine Diskussion, aber was man so hört, hast du dir damit einen Topvollprofi in die Kabine geholt, der vieles kontrolliert und moderiert. In der Offensive haben sie spannende Personalien. Am Ende sind viele Entscheidungen richtig getroffen worden. Deswegen ist die Austria jetzt da, wo sie ist. Man muss es einfach so respektieren."

…über die Winterabgänge beim LASK: "Alle Winterabgänge haben im Herbst oder teilweise schon länger Möglichkeiten nicht genutzt, um einfach einen Impact zu hinterlassen. Man muss einfach ganz ehrlich sein. Wir haben im Winter schon sehr viele Entscheidungen getroffen, um eine gewisse Unzufriedenheit aus der Kabine zu holen. Das hat nichts mit den Charakteren der Spieler zu tun, sondern ist einfach Fakt, dass ein jeder, der zu uns kommt oder bei uns ist, natürlich Ambitionen hat, zu spielen. Wenn jemand dann nicht auf die Einsatzzeit gekommen ist, dann ist es glaube ich ganz klar, dass man ein Gespräch führen muss. Das haben wir getan. Wir haben im Winter sehr interessante und gute Lösungen gefunden. Es waren alles Entscheidungen, die definitiv nicht leicht waren. Ich glaube aber, dass sie nachher schon auch ihren Teil dazu beigetragen haben, die Art und Weise der Mannschaft und die Hierarchie zu verändern. Es ist schon auch ein Mitgrund, dass wir seit Dezember in 13 Spielen nur eine Niederlage hinnehmen mussten."

…über Jerome Boateng: "Jerome ist im Sommer aus Italien gekommen. Er hat in Italien wenig Spielzeit gehabt und hat bei uns ein paar Einsatzzeiten bekommen. Er hat aus seiner Zeit in Italien eine Verletzung mitgebracht, die ihm den ganzen Herbst Probleme bereitet hat. Am Ende des Tages war es so, dass er sich im Dezember operieren hat lassen. Er hatte eine separate Vorbereitung, weil einfach der Prozess länger gedauert hat. Es sind immer wieder Kleinigkeiten, die ihn einfach zurückwerfen. Er hat in der Kabine einfach eine Rolle gefunden, wo er uns nicht nur unterstützt, sondern auch ein wichtiger Teil der Mannschaft ist. Er arbeitet daran, hundertprozentig fit zu werden und ist bemüht, seine Erfahrungen und Erlebnisse mit den jungen Spielern zu teilen. Das schätze ich sehr. Das große Thema ist, wann er wirklich hundertprozentig fit ist. Die österreichische Liga ist natürlich schon eine sehr spezielle Liga. Man darf nicht den Fehler machen, zu glauben, dass ein Name alleine genügt, um zu sagen, dass es funktioniert. Man braucht einfach eine gewisse Fitness. Man muss einfach schauen. Wir haben noch ein paar Spiele und da wird man ihn vielleicht noch einmal sehen jetzt."

…über die Kaderplanung für die nächste Saison: "Es ist natürlich ein sehr großer Kader, der letztes Jahr zusammengestellt wurde. Man darf nicht vergessen, dass es über die ganze Saison doch sehr viele Ausfälle gegeben hat. Wir haben den ein oder anderen Spieler, der jetzt nach einer sehr langen Verletzungspause zurückgekommen ist. Da haben es sehr viele junge Spieler geschafft, nicht nur dabei zu sein, sondern auch ein Statement zu setzen. Das sind schon schwierige Momente gewesen, in denen sie ihre Möglichkeiten bekommen haben. In den nächsten Wochen wird es wichtig zu sein, die endgültigen Antworten von dem ein oder anderen jungen Spieler zu bekommen, inwieweit er bereit ist. Wir werden basierend auf den Erfahrungen der letzten Wochen und Monate ganz klar sagen können, dass es Spieler sind, denen wir mehr Einsatzzeit in der nächsten Saison zutrauen. Wir sind mit den Spielern in sehr offenem und ehrlichem Austausch. Es ist schon wichtig, dass man einen ganz klaren Plan hat, wie es am Ende des Tages für die nächste Saison aussieht."

…über einen möglichen Transfer von Konstantin Schopp: "Verhandeln kann er mit dem Papa sicher gut. Ich weiß aber nicht, ob es eine gute Kombination wäre. Vom Profil her finde ich meinen Sohn super spannend. Er hat eine ganz tolle Entwicklung genommen. Er hat jetzt einmal die ersten Schritte gemacht. Jetzt folgen die nächsten Schritte. Er weiß, dass es nicht viel leichter wird, aber ich traue ihm das zu und ich freue mich extrem, dass er diese Entwicklung jetzt so genommen hat."

{title && {title} } sek, {title && {title} } Akt. 21.04.2025, 15:57, 21.04.2025, 14:32
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