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Übler Tritt von Salah, VAR griff bei Rot-Foul nicht ...

Liverpool steht mit einem Bein im Halbfinale der Champions League. Eine hässliche Aktion von Mo Salah blieb unbestraft und sorgt damit für Ärger.

Heute Redaktion
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Ex-Salzburger Naby Keita (5.) und Roberto Firmino (26.) sorgten im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Liverpool und Porto schnell für klare Verhältnisse. Die favorisierten Engländer brachten den Vorsprung über die Zeit und können fürs Halbfinale planen.

Dabei hatten die Reds aber mächtig Glück. Denn: Superstar Mo Salah hätte die Partie eigentlich nicht beenden dürfen und folgerichtig im Rückspiel gesperrt sein müssen.

Der Ägypter ging mit gestrecktem Bein und der Sohle voran in einen Zweikampf, trat seinem Gegenspieler, Kapitän Danilo Pereira, fast den Unterschenkel durch.

Wieso weder das Schiedsrichterteam noch die Videoassistenten eingriffen, ist unklar. Dass die Situation nicht einmal per VAR (Video Assistent Review) unter die Lupe genommen wurde, verärgerte TV-Zuschauer rund um den Globus, die den überharten Tritt in mehreren Einstellungen eingespielt bekamen.

Die Aktion ereignete sich in der Schlussphase des Spiels. Am Ausgang hätte ein Ausschluss wohl wenig geändert. Salah hätte sich in der entscheidenden Phase der Königsklasse aber eine Sperre verdient, der er so aller Voraussicht nach entgeht.

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(SeK)