Mitarbeiter gemobbt

"Unendlich rachsüchtig" – Alle fürchten sich vor Meghan

Selbst heute fürchten sich Ex-Mitarbeiter und sogar die Royals selbst, dass Meghan mit einem gefährlichen Gegenschlag zurückkehrt.
Heute Entertainment
12.08.2025, 21:13
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Fünf Jahre sind vergangen, seit Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (44) dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt haben. Doch für viele ihrer damaligen Mitarbeiter ist die Erinnerung an die gemeinsame Zeit im Palast offenbar noch immer präsent. Laut britischen Medien befürchten nämlich ehemalige Angestellte bis heute, dass "Duchess Difficult" zurückschlagen könnte.

Die Vorwürfe gegen Meghan wurden im Mai 2021 erstmals öffentlich. Damals berichtete Königshaus-Korrespondent Valentine Low, gestützt auf anonyme Aussagen mehrerer Ex-Mitarbeiter, dass die Herzogin als äußerst anspruchsvolle Vorgesetzte gegolten habe, die ihr Personal massiv unter Druck setzte. Sie sei ein "Diktator in High Heels" und eine "unendlich rachsüchtige" Frau, deren Vergeltung man noch heute fürchte.

"Einige leiden psychisch noch immer"

"Daily Mail"-Royal-Journalistin Rebecca English berichtete zudem, dass einigen ehemaligen Mitarbeitern sogar eine posttraumatische Belastungsstörung bescheinigt worden sei. Untereinander bezeichneten sie sich als "Sussex Survivor Club".

Gegenüber "Bild" bestätigte jetzt ein früherer Palastmitarbeiter: "Einige Ex-Kollegen leiden psychisch noch immer. Sie können die Zeit, als Meghan sie fast täglich demütigte, nicht vergessen. Die Erfahrungen haben tiefe seelische Spuren hinterlassen." Nach Bekanntwerden der Mobbing-Vorwürfe leitete der Palast eine interne Untersuchung ein. Das Ergebnis ist bis heute nicht veröffentlicht worden.

Sorge im Königshaus

Nach Bild-Informationen blicken nicht nur frühere Mitarbeiter, sondern auch die Windsors selbst mit Unbehagen auf die 44-jährige Ehefrau von Prinz Harry. "Meghan ist der Typ, dem ein Enthüllungsbuch zuzutrauen wäre. Besonders den König belastet dieser Gedanke sehr", heißt es aus Palastkreisen.

Ein weiterer Aspekt: Meghans luxuriöser Lebensstil kostet Geld. Während Harry bereits 2023 mit seiner Autobiografie für Schlagzeilen sorgte, könnte Meghan jederzeit nachlegen. Eine Entwicklung, die König Charles III. (76) im anhaltenden Skandal um Prinz Andrew (65) alles andere als gelegen käme.

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