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US-Polizei will Ronaldo zur Befragung zitieren

Die Vorwürfe gegen Cristiano Ronaldo mehren sich. Der Kicker hält eine Krisensitzung, die US-Polizei will ihn nun befragen.

Heute Redaktion
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Cristiano Ronaldo ist in Erklärungsnot. Mittlerweile sollen vier Frauen Vorwürfe gegen den fünfmaligen Weltfußballer erheben. Mit den Worten "Fake News" werden sich die Anschuldigung wohl in weiterer Folge nicht mehr abtun lassen.

Befragung der US-Polizei

Wie der englische "Mirror" berichtet, plant die US-Polizei von Las Vegas eine Befragung. Ein Sprecher wird von dem Blatt zitiert: "Wir wissen noch nicht, wann es passieren wird ... aber irgendwann werden wir ihm zuhören müssen."

Der 33-Jährige soll sich derzeit in Lissabon befinden und mit seinen Anwälten die weitere Vorgehensweise besprechen. Kurz gesagt: Krisensitzung.

Die Vorwürfe

Vor eineinhalb Wochen sorgte das Magazin "Spiegel" mit dem Interview mit Kathryn Mayorga für Aufsehen. Sie behauptet, Ronaldo habe sie 2009 in einem Hotel in Las Vegas vergewaltigt und ihr anschießend Schweigegeld bezahlt.

Gegen das Schweige-Abkommen klagt ihr Star-Anwalt Leslie Stovall nun im US-Bundesstaat Nevada. Das mutmaßliche Opfer ist mit ihren schlimmen Vorwürfen gegen die Sport-Ikone nicht mehr alleine.

Laut eines Berichts der englischen "Sun" meldeten sich drei weitere Frauen bei Stovall, die Vorwürfe gegen den 33-Jährigen erheben. Eine sei nach einer Party missbraucht worden, eine schildert ein ähnliches Schweige-Abkommen mit Ronaldo wie im Fall Mayorga und eine dritte habe Verletzungen davongetragen.

Die Identität der Frauen blieb bisher geheim.

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(Heute Sport)