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"Verdammte Betrüger!" Brutale Trennung von Meghan

Schwerer Rückschlag für Herzogin Meghan und Prinz Harry. Der Streamingdienst Spotify beendete mit dratischen Worten die Zusammenarbeit mit dem Paar.

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Herzogin Meghan und Prinz Harry haben die Zusammenarbeit mit Spotify beendet.
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben die Zusammenarbeit mit Spotify beendet.
via REUTERS

Die millionenschwere Zusammenarbeit von Spotify mit Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) ist vorzeitig zu Ende - "Heute" berichtete. Offizielle Gründe wurden nicht genannt, doch nach Informationen von "Variety" soll Spotify ein höheres Produktionsvolumen von der vom Paar gegründeten Produktionsfirma Archewell Audio erwartet haben. Für die Podcast-Serie "Archetypes" hatte Spotify im Jahr 2020 einen Auftrag im Volumen von 20 Millionen Dollar erteilt. Damals wurden mehrere Serien angekündigt. Nun bleibt es jedoch bei einer einzigen zwölfteiligen Podcast-Serie, weshalb Harry und Meghan nicht den vollen Wert des Millionen-Vertrags erhalten.

Bill Simmons, Leiter Podcast-Innovation bei Spotify, der dem Herzog-Paar seit längerem kritisch gegenübersteht, verurteilt sie nun in seinem Podcast scharf. "'Diese verdammten Betrüger' – das ist der Podcast, den wir mit ihnen hätten starten sollen", sagt er. Aus dem Produktionsumfeld zitiert "Page Six" zudem Insider, die über die Sussexes sagen, sie seien im Vergleich zu den Obamas, die ebenfalls einen Spotify-Vertrag hatten, "faul". Mit den neuesten Entwicklungen scheint das Geschäftsimperium der Sussexes zu wackeln und die Einnahmen weiter zu schrumpfen. Oder etwa doch nicht?

So verdienten Harry und Meghan bislang Millionen

Mit Verträgen im Wert von 100 Millionen Euro haben Meghan und Harry mit Netflix wohl den lukrativsten Deal abgeschlossen. Die Premiere ihrer Doku "Harry & Meghan" brach Rekorde und über eine Fortsetzung wird aktuell verhandelt. Als zweitwichtigstes Standbein galt bis zuletzt auch Spotify. Doch es gab zu wenig Output, zunehmende Bedenken über miese Quoten und Kritik am Inhalt.

Eine weitere Einnahmequelle sind Prinz Harrys Buchdeal und seine Memoiren «Spare». Der Vorschuss belief sich auf umgerechnet rund 18 Millionen Franken. Mit 3,2 Millionen weltweit verkauften Exemplaren in der ersten Woche sorgte das Skandal-Buch für einen Verkaufsrekord – und spülte weitere Millionen auf das Konto der Sussexes.

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    Herzogin Meghan und Prinz Harry erschienen am 16. Mai bei den "Women of Vision Awards" im Ziegfeld Theatre in New York City.
    Herzogin Meghan und Prinz Harry erschienen am 16. Mai bei den "Women of Vision Awards" im Ziegfeld Theatre in New York City.
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    So wollen Harry und Meghan künftig Millionen verdienen

    Zwar fällt nun Spotify weg, doch vor allem Meghan hat weiterhin große Pläne. So hat die Herzogin kürzlich einen Vertrag mit der Entertainment-Agentur William Morris Endeavor abgeschlossen, die diverse Hollywood-Stars vertritt. Diese soll Meghan auch zu ihrem neuesten Deal verholfen haben: "Seit Wochen gibt es Gerüchte, dass sie kurz davor steht, einen Vertrag mit Dior zu unterzeichnen", verrät ein Insider der "Daily Mail". Federführend dabei soll Ari Emanuel (62), Chef der Talentagentur, sein, der hinter der Neuerfindung der Marke Herzogin Meghan stehen soll.

    In dieser Offensive enthalten ist auch ein Relaunch von Meghans Blog "The Tig", der wie Gwyneth Paltrows Lifestyle-Seite "Goop" aufgebaut werden soll. Weiter möchten Harry und Meghan laut dem "Telegraph" über Archwell Romantik-Comedy-Serien für Netflix produzieren. Zudem schloss Prinz Harry mit Penguin Random House einen Vertrag für insgesamt vier Bücher ab, an dem auch Meghan beteiligt ist. Sie wolle demnächst einen Wellness-Guide veröffentlichen, heißt es.

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