Sport

Wacker Innsbruck muss 14 Mitarbeiter entlassen

Beben in Innsbruck. Wacker muss nach dem Abstieg alle Mitarbeiter der Geschäftsstelle entlassen. Die finanzielle Lage ist trist.

Heute Redaktion
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Auch Sportvorstand Alfred Hörtnagl muss gehen.
Auch Sportvorstand Alfred Hörtnagl muss gehen.
Bild: picturedesk.com

Nach dem Abstieg gerät Traditions-Klub Wacker Innsbruck in finanzielle Nöte. Wie am Mittwoch bekannt wurde, muss der Verein alle Mitarbeiter der Geschäftsstelle kündigen. 14 Personen sind betroffen. Auch Sportvorstand Alfred Hörtnagl.

Das gab Wacker auf einer Pressekonferenz offiziell bekannt.

Der sportliche Bereich sei davon nicht betroffen.

Drei von vier nötigen Millionen Budget seien derzeit gesichert. Obmann Gerhard Stocker kündigte eine endgültige Entscheidung über die Zukunft der Innsbrucker bis Ende September an.

Wacker muss als letzter des Abstiegs-Play-offs den Gang in die zweite Spielklasse antreten, so der Betrieb finanzierbar ist. Dass mit Wattens ein zweiter Tiroler Klub parallel dazu in die Bundesliga aufsteigt, bringt Innsbruck in eine prekäre Lage. Sponsoren wandern zur WSG ab.

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(SeK)