Drama am Zimbajoch

Wanderer (50) rutscht ab, stürzt in Felsrille - tot

Eine großangelegte Suchaktion am Zimbajoch (V) endete tragisch. Ein 50-jähriger Wanderer konnte nur noch tot geborgen werden.
Österreich Heute
22.06.2025, 18:52
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Bereits am Dienstag stieg ein 50-jähriger deutscher Tourist auf die Sarotlahütte auf, um nach einer Nächtigung dort am Folgetag auf die Montafoner Seite über das Zimbajoch ins Tal abzusteigen.

Da er jedoch am Samstag immer noch nicht Zuhause war, verständigten seine Angehörigen die Polizei.

Aufgrund der durchgeführten Ermittlungen wurde am Samstag eine groß angelegte Flächensuche im Sarotlatal und Rellstal gestartet.

Mit einem tragischen Ergebnis: In einer felsdurchsetzten Steilrinne südlich des Zimbajochs entdeckte die Bergrettung Vandans den leblosen Körper der Bergsteigers.

Erste Erhebungen ergaben, dass der 50-Jährige wohl auf dem schiefrigen Untergrund den Halt verloren haben dürfte und infolge über einen zirka 50 Grad steilen Grashang in eine Felsrinne stürzte. Dabei zog er sich tödliche Verletzungen zu.

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