"Geile Geschichte! Es ist wie ein Stierkampf – voller Testosteron", sagte DJ Ötzi zum Finale der Icon League in der ausverkauften Wiener Stadthalle zu "Heute".
10.000 Fans wurde am Sonntag eine Show geboten – und auch Tore. Dank Rulebreaker-Karten, die kurzfristig für Überzahl am Kunstrasen sorgten oder Tore doppelt zählen ließen. ÖFB-Star Nicolas Seiwald kommentierte in der Halle live.
Die Deutsch-Rapper Luciano und Ski Aggu mit Skibrille am Kopf standen als Teamchefs an der Bande. Bis ins Finale kamen die Ex-Bayern-Stars Franck Ribery und Claudio Pizarro mit Plyrs United.
Dort warteten die DNA Athletics – das Team von David Alaba. Der Real-Verteidiger fehlte in Wien wie sein Ex-Teamkollege und Icon-League-Boss Toni Kroos. Sein Team siegte 6:1, auch der Wiener Bodul traf. "Leiwande Sache", richtete Alaba aus Madrid aus
Co-Teamhead Niklas-Wilson Sommer jubelt: "Die Aussage von David Alaba und Marko Arnautovic hat es ausgemacht: 'Wenn wir nicht gewinnen, dürfen wir Wien nicht mehr verlassen.'"