Die heißen Sommertage sorgen für einen regelrechten Ansturm auf die österreichischen Schwimmbäder. Das konnte am Sonntag auch "Heute"-Leserreporter Daniel beobachten, als er mit seiner Familie im Simmeringer Bad nach Abkühlung suchte. Allerdings war das Bild, das sich ihm bot, nicht ganz so erfreulich, wie er meint.
Statt nämlich einen Mindestabstand einzuhalten, der mit gelben Streifen am Boden markiert ist, schienen die Wiener Badegäste das Coronavirus durch die Lockerungen nicht mehr ganz so ernst zu nehmen. Sie hielten bloß wenige Zentimeter voneinander Abstand.
In österreichische Schwimmbäder kommen allerdings auch nur all jene hinein, die negativ getestet, geimpft oder genesen sind. Somit könnte eine größere Gefahr für die Gäste ausgeschlossen sein.