Sturzflut in Texas

161 Vermisste und 109 Tote – Trump kommt am Freitag

Überall Trümmerberge, verwüstete Ferienorte und zahlreiche Tote sowie Vermisste. Am Freitag wird sich US-Präsident Trump ein Bild von der Lage machen.
09.07.2025, 09:12
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Die Ausmaße der Sturzflut-Katastrophe im Süden der USA werden immer deutlicher. Der Verbleib von 161 vermissten Menschen allein in dem besonders verwüsteten Gebiet Kerr County sei derzeit unklar, sagte Gouverneur Greg Abbott am Dienstagnachmittag. Außerdem stieg die Zahl der Toten auf 109.

Viele campten auf eigene Faust

Retter suchten weiter nach Vermissten. Die Suchteams haben keinen genauen Überblick, wer genau sich seit Freitagmorgen über das lange Wochenende in dem beliebten Feriengebiet aufgehalten hatte, als die Überschwemmungen innerhalb kurzer Zeit einsetzten und viele überraschten.

Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Familien nicht in einem Hotel untergebracht und dort registriert waren, sondern auf eigene Faust an den Flussufern campten. Die Behörden riefen die Bevölkerung auf, mögliche Vermisste zu melden.

Trump kommt mit First Lady

US-Präsident Donald Trump wird mit seiner Ehefrau und First Lady Melania am Freitag das Überschwemmungsgebiet in Texas besuchen. Das kündigte der Republikaner am Dienstag an und sagte über die Sturzflut: "Was für eine tragische Situation."

{title && {title} } red,20 Minuten, {title && {title} } Akt. 09.07.2025, 10:52, 09.07.2025, 09:12
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