Schon gescheitert

26 Elfer, dann United-Blamage: "Etwas muss sich ändern"

Der nächste Nackenschlag für England-Topklub Manchester United. Am Mittwoch erlebten die "Red Devils" ein echtes Debakel.
Sport Heute
28.08.2025, 08:56
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Mit nur einem Punkt aus zwei Ligaspielen ist der englische Topklub äußerst wackelig in die neue Premier-League-Saison gestartet. Am Mittwoch folgte dann ein echter Nackenschlag. Gegen Viertligist Grimsby Town setzte es im EFL-Cup eine heftige Blamage. Das Team von Star-Trainer Ruben Amorim schied mit 13:14 nach Elfmeterschießen aus. Nach 90 Minuten war es 2:2 gestanden.

Charles Vernam (22.) und Tyrell Warren (30.) hatten den krassen Underdog früh mit 2:0 in Führung gebracht, Bryan Mbeumo (75.) und Harry Maguere (89.) retteten den Premier-League-Spitzenklub spät ins Elfmeterschießen.

"Etwas muss sich ändern"

Dieses entwickelte sich zu einem echten Krimi. Gleich 26 Strafstöße wurden geschossen, 13 auf jeder Seite, ehe Mbeumo neuerlich angetreten war und vergab, auf der Gegenseite Darragh Burns verwertete und für die riesige Sensation sorgte. Denn der gesamte Kaderwert von Grimsby Town beträgt lediglich 3,6 Millionen Euro. Uniteds zum Vergleich: 887,2 Millionen Euro.

"Etwas muss sich ändern, aber wir können nicht 22 Spieler austauschen", wirkte Star-Coach Amorim beinahe ratlos. "Es geht darum, wie wir einen Wettbewerb annehmen. Ich kann nur sagen, dass es mir wirklich sehr für die Fans leid tut. Ich kann heute nichts sagen, außer mich zu entschuldigen", meinte der Portugiese.

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