Was war das für ein Auftritt! JJ, Österreichs diesjähriger Beitrag beim Eurovision Song Contest in Basel, hat sich mit einer fulminanten Performance ins große Finale katapultiert – und dabei gleich ganz Europa elektrisiert.
Schon mit den ersten Tönen von "Wasted Love" wurde klar: Das ist nicht irgendein Beitrag – das ist ein Gänsehautmoment deluxe. Stimmlich auf absolutem Topniveau, mit dramatischer Eleganz und messerscharfer Kontrolle lieferte JJ eine Performance, die so berührend wie bombastisch war. Jeder Ton saß, jede Geste traf – als hätte er das ESC-Publikum persönlich unter Vertrag genommen.
Und dann: explodiert die Halle. Die St. Jakobshalle in Basel bebte – wortwörtlich. Standing Ovations, tosender Applaus, Jubel aus allen Ecken Europas. Spätestens da war klar: Dieser Mann ist nicht nur Finalist – er ist ein Anwärter auf den Sieg.
Social Media feiert ihn längst als "the voice of the year", internationale Presse sieht in JJ den neuen Favoriten. Und selbst gestandene ESC-Veteranen sprechen plötzlich vom "möglicherweise größten österreichischen ESC-Moment seit Conchita Wurst".
Fazit: JJ ist durch – und zwar nicht nur ins Finale. Sondern durch alle Schallmauern hindurch direkt an die Spitze der Favoritenliste.
