Am Freitag sorgte Anna Maria Ferchichi für Wirbel, als sie in einer überraschend offenen Botschaft auf Instagram bestätigte, dass sie und Bushido derzeit getrennte Wege gehen. Nach mehr als 13 gemeinsamen Jahren spricht sie von einer "schwierigen Phase" und ihrem "Bedürfnis, Abstand zu nehmen".
In ihrer Story schreibt sie: "Seit einiger Zeit leben wir nicht mehr zusammen und verbringen trotzdem viel gemeinsame Zeit mit den Kindern. Vieles fühlt sich gerade neu und ungewohnt an, fast so, als müsste man wieder laufen lernen." Ihre Worte wirken nachdenklich, aber nicht verbittert – eher wie der vorsichtige Versuch, inmitten eines tiefen Einschnitts die Balance zu halten. Nun hat sie in einem neuen Video weitere Einblicke gegeben und erklärt, dass die Veränderung schon im Sommer begann.
Bushido habe bereits eine eigene Wohnung, und dieser Schritt sei bewusst gewählt gewesen: "Der Abstand tut uns gut, es hilft zu spüren, was man vermisst und was man eben nicht vermisst."
Anfangs sei die neue Situation für alle "befremdlich" gewesen, doch mittlerweile gehe man damit erstaunlich gefasst um. Trotz räumlicher Trennung bleibt Bushido Teil des Familienalltags, Streit gebe es zurzeit keinen: "Wir schauen einfach ganz in Ruhe, wo die Reise hingeht." Anna Maria spricht auch über die Belastungen der letzten zwei Jahre, in denen sie "nicht richtig schlafen" konnte und sich Muster eingeschlichen hätten, "die uns traurig gemacht haben".
Panik und Angst hätten am Anfang eine große Rolle gespielt, doch für sie steht fest: "Man muss nicht gleich alles aufgeben." Dankbar zeigt sie sich dafür, dass "nichts herausgekommen ist", obwohl viele aus ihrem Umfeld längst Bescheid wussten.
