In San Francisco brennt das Dach. OpenAI-Chef Sam Altman hat intern "Alarmstufe Rot" (Code Red) ausgerufen. Der Grund: Der ewige Rivale Google hat ChatGPT beim Wachstum überholt.
Jetzt soll das neue Super-Update GPT-5.2 statt Ende Dezember schon viel früher kommen. Das Technikportal "The Verge" berichtet unter Berufung auf Personen, die mit den Plänen von OpenAI vertraut sind, dass der 9. Dezember als Veröffentlichungstermin angepeilt wird. OpenAI selbst äußerte sich auf Anfrage nicht dazu.
Vor drei Jahren hat ChatGPT alle geschockt und Google wirkte altmodisch. Google rief damals selbst einen "Code Red" aus. Jetzt hat sich das Blatt gewendet. Seit November dominiert Googles neue KI Gemini 3 die Tests. OpenAI muss plötzlich um seine Krone fürchten und reagiert mit einer Blitz-Veröffentlichung, um den Anschluss nicht zu verlieren.
OpenAI versucht gar nicht erst, mit wilden neuen Funktionen zu blenden. Es geht um Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Interne Tests bei OpenAI behaupten: GPT-5.2 schlägt Gemini 3 wieder. Ob das wirklich so ist, wird sich erst ab der Veröffentlichung zeigen. Fun Fact: OpenAI nennt das neue Projekt intern "Garlic" (Knoblauch). Vielleicht, weil es den Konkurrenten wie einen Vampir vertreiben soll?
Das Update-Tempo ist verrückt. Erst im August kam GPT-5, im November GPT-5.1 und jetzt schon 5.2. OpenAI steht unter massivem Druck.
Für den normalen Nutzer ist dieser "Krieg" eine gute Nachricht. Die KIs werden schneller, schlauer und präziser.
Keine Werbung (erst mal): OpenAI hat so viel Angst, Nutzer zu verlieren, dass Projekte wie Werbung im Chatbot erst einmal nach hinten verschoben wurden. Der Fokus liegt voll auf der Qualität der Antworten. Hier der Post auf X von Mark Chen, Chefentwickler bei OpenAI: