Vorsicht, verboten

Dein Sextoy könnte dich im Urlaub ins Gefängnis bringen

Nicht in allen Ländern sind Sextoys im Gepäck erlaubt – an manchen Orten drohen dir Geldstrafen oder gar Gefängnis.
01.08.2025, 22:31
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Der Bikini und die Badehose, schicke Kleider zum Ausgehen und vielleicht sogar das Lieblings-Sextoy – diese Dinge landen bei vielen im Koffer. Doch aufgepasst: Der Sextoy-Hersteller Amorana warnt jetzt vor bösen Überraschungen beim Zoll.

In der Schweiz gefeiert – in anderen Ländern illegal

Laut einer Umfrage von Amorana haben über 40 Prozent der Befragten im Urlaub mehr Sex – da liegt es nahe, dass auch das eine oder andere Sextoy mit auf Reisen geht. "Viele Menschen sind in den Ferien offener für neue Erfahrungen", sagt Senior Brand Manager Miriam Otero. Das Ganze hat aber einen Haken: Sextoys sind in Österreich völlig legal, sobald man jedoch den Zoll im Ausland passiert, sieht die Sache anders aus.

Hier lässt du das Toy besser zu Hause

Denn was viele nicht wissen: Es gibt Länder, in denen Sextoys nicht nur missbilligt werden, sondern gar illegal sind. Einige beliebte Reiseziele haben strenge Gesetze, die die Einfuhr von Spielzeug für Erwachsene verbieten. Reisende, die mit Vibratoren, Stimulatoren oder anderen erotischen Artikeln erwischt werden, müssen mit Geldstrafen, Beschlagnahmung der Waren und in einigen Fällen sogar mit Gefängnisstrafen rechnen.

Reisenden wird deshalb geraten, sich vor dem Urlaub über die geltenden Einreisebestimmungen zu informieren.

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