Wenn es anfängt ein wenig dunkel zu werden können Solarleuchtendir den Weg weisen. Die energiesparende Beleuchtung wird in privaten Grünflächen sowie anderen Gegenden verwendet, um nicht nur Licht zu erzeugen, sondern auch für ein besonderes Ambientezu sorgen. Für deine private Grünfläche kannst du dich austoben und beispielsweise Regenbogenfarben oder auch fackelndes Licht wie bei einer richtigen Flamme verwenden.
Wenn es dunkel wird drehst du einfach das Licht auf und genießt deine solarbetriebenen Lichter. Das Sichtfeld ist zwar deutlich verbessert, doch Umwelt, Tiere und Insekten müssen leider mit den Folgen der unnatürlichen Lichterzeugung leben.
In der Natur wird es nun einmal ab einer bestimmten Uhrzeit dunkel. Durch den Einfluss von verschiedenen Lichtquellen wird dieser Rhythmus unterbrochen und die Last davon tragen Lebewesen wie Vögel, Fische und Insekten. Diese sind auf den natürlichen Rhythmus angewiesen, wenn sie beispielsweise ihre vertrauten Routen ablegen wollen. Nachtaktive Lebewesen wie Igel passen sich den natürlichen Lichtbedingungen an. Wenn aber starkes unnatürliches Licht scheint, dann kommen die Tiere nicht nur von ihrer Spur ab, auch ihr Tag-Nacht-Rhythmus kommt durcheinander. Das nette Abendlicht bringt zudem weitere Nachteile:
Die solarbetriebenen Leuchtmittel werden oft gekauft, da sie als umweltfreundlich vermarktet werden. Kein Strom, keine Batterien – Nur reines Sonnenlicht, dass die Geräte antreibt. In Realität braucht man für die Erzeugung der Solarzellenspezielle Erden, die nur mit giftigen Substanzen hergestellt werden können. Wenn sich diese nicht lange im Garten halten, landen die meisten Solarleuchten auf den Elektro-Müll und können dort nur schwer recycelt werden. Sei bei der Wahl deiner nächsten Outdoor-Beleuchtung besonders vorsichtig, damit deine nachhaltigen Leuchtmittel für mehrere Jahre verwendet werden können.